Istanbul – Aufnahmeprogramm: 2 Afghanen waren Shoppen und verpassen Flug – Bundesregierung will sie dennoch einfliegen

Zwei Afghanen haben in Istanbul den Weiterflug nach Deutschland verpasst

In Hannover trafen heute 45 von ursprünglich 47 vorgesehenen Afghanen ein. Ein Ehepaar war shoppen, vergaß die Zeit und verpasste den Weiterflug nach Deutschland. Die Bundesregierung will sie dennoch einfliegen.

In Hannover sollten auf Betreiben der Bundesregierung heute 47 Afghanen landen. Tatsächlich landeten jedoch um 14 Uhr nur 45 von ihnen. Ein Ehepaar fehlte. Der Grund: Während des Zwischenstopps in Istanbul hatten sich die beiden beim Shoppen durch die Geschäfte im Terminal aufgehalten und dabei die Zeit vergessen, wie die Bild berichtet. Der Pilot der Turkish Airlines entschied, nicht länger zu warten, und startete den Flieger kurzerhand ohne die beiden Passagiere.

Nach Deutschland kommen wird das Ehepaar aber dennoch. Die Bundesregierung bemühe sich demnach noch am Abend, einen Linienflug zu organisieren, damit die beiden noch am Abend im Aufnahmelager Friedland eintreffen können. Im Rahmen des Aufnahmeprogramms für besonders gefährdete Afghanen wurden beziehungsweise werden die 47 Personen eingeflogen. Nach Angaben einer Sprecherin des zuständigen Außenministeriums handelt es sich dabei zwar nicht um afghanische Ortskräfte, die für deutsche Stellen tätig waren.

Dennoch hätten alle Betroffenen das offizielle Aufnahmeverfahren durchlaufen und die erforderliche Sicherheitsüberprüfung erfolgreich bestanden. Das Aufnahmeprogramm für besonders gefährdete Afghanen war von der schwarz-roten Bundesregierung eigentlich im Mai gestoppt worden. Außenminister Johann Wadephul (CDU) erklärte jedoch, dass bereits erteilte Zusagen weiterhin gültig seien: „Knapp 50 Personen können deswegen heute nach Deutschland einreisen.“

Unter den heute in Hannover eingetroffenen – beziehungsweise noch erwarteten – Afghanen sind vor allem Personen aus Politik, Justiz, Journalismus und Medien aus Kabul. Auch eine Militärärztin zählt zu der Gruppe. Insgesamt handelt es sich um zehn Familien. Acht Frauen und zwei Männer gelten als Hauptantragsteller, ihre Angehörigen reisen mit. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes halten sich derzeit rund 2.100 Programmteilnehmer in Pakistan und weitere 200 in Afghanistan auf.

Quelle: Apollo News vom 01.09.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
24 Tage zuvor

Schade, daß Afghanistan nicht am Meer liegt. Da könnten DIE alle mit der Titanic II mit einem Mal kommen!

Ulla
Ulla
24 Tage zuvor

Die dummen Deutschen kapieren nichts. Weiter so mit Einfuhr von Gesindel. Hauptsächlich waren es Frauen und Kinder !!
Ja die haben der Bundeswehr gedient. Ihr seid so blöd.

Nixda
Nixda
23 Tage zuvor
Reply to  Ulla

keine Ortskraefte dabei…nix gedient.

Phrasenmäher
Phrasenmäher
24 Tage zuvor

Am besten mit der Airforce One einfliegen. Kinderficker welkum in Deutscheland. Im Vielvölkermischimaschi des Sacrum Imperium Romanum – später Sacrum Romanum Imperium mit dem Suffix Deutscher Nation – gehört die Knabenliebe zur Conditio sine qua non. Unter vielem anderen … Mal nen Gentest machen.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/das-mulitkulti-imperium-4670512.html
https://www.dw.com/de/un-ausschuss-der-vatikan-verletzte-die-kinderrechtskonvention/a-17409614

Wächst zusammen, was zusammen gehört? Die Taliban sind echt unmöglich. Kinderficker bestrafen, Drogenanbau radikal verbieten … Wo soll das nur hinführen? Ins gelobte Tschörmäni?
https://www.diepresse.com/18934389/die-taliban-schraenken-den-drogenanbau-drastisch-ein
„Während der ersten Herrschaft der Taliban von 1996 bis 2001 wurde Bacha bazi streng bestraft und verschwand aus der Öffentlichkeit.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Bacha_bazi
https://archive.org/details/youtube-URrA4d01R0s

Last edited 24 Tage zuvor by Phrasenmäher