Auch in der Schweiz: Migranten befeuern die Kriminalitätsstatistik

04. September 2025

Auch in der Schweiz: Migranten befeuern die Kriminalitätsstatistik

Kultur & Gesellschaft
Foto: Symbolbild

Bern. Die Schweiz zählt traditionell zu den sichersten Ländern Europas und gilt als „sicherer Hafen“. Seit rund fünf Jahren jedoch steigen die Kriminalitätszahlen signifikant an. Viele sehen in der Migrationspolitik die Hauptursache. Tatsächlich stammten im Jahr 2023 stattliche 31 Prozent der Bevölkerung aus dem Ausland. Damit zählt die Schweiz zu den Ländern mit dem höchsten Ausländeranteil Europas. Laut dem Schweizer Bundesamt für Statistik wanderten 2023 rund 240.000 Personen ein. Die OECD gibt für 2022 an: 74 Prozent kamen im Rahmen der Personenfreizügigkeit (EU/EFTA), 15 Prozent durch Familiennachzug, 8 Prozent aus „humanitären Gründen“.

Die Kriminalstatistik 2025 zeigt einen Anstieg schwerer Gewaltdelikte um 20 Prozent. Besonders häufig sind Angriffe mit Schneid- und Stichwaffen sowie Vergewaltigungen. Tötungsdelikte blieben stabil.

Historisch betrachtet lag die Kriminalität 2012/2013 zwar schon einmal höher als 2025. Nach sinkenden Zahlen steigen die Werte nun aber wieder deutlich an. Der Kriminologe Dirk Baier betont, daß die Statistik nur das Hellfeld erfaßt – etwa 90 Prozent des tatsächlichen Geschehens.

Besonders thematisiert wird auch in der Schweiz die Zunahme von Messerangriffen. Seit drei Jahren steigen auch Einbruchszahlen. Baier spricht von „Kriminaltourismus“: Täter reisen gezielt ein, da in der Schweiz bekanntermaßen „etwas zu holen“ sei. Dies spiegelt sich in den Zahlen der „übrigen ausländischen Bevölkerung“ ohne Wohnsitz in der Schweiz.

Das Thema ist auch im Nachbarland politisch aufgeladen. Die Schweizerische Volkspartei (SVP) fordert seit Jahren eine Begrenzung der Zuwanderung. 2023 startete sie die Kampagne „Neue Normalität?“, die auf Social Media regelmäßig Straftaten von Ausländern dokumentiert.

Die Statistik gibt der SVP zu weiten Teilen recht. 2025 gehören – nach aktuellem Stand – 31 Prozent der Tatverdächtigen zur ständigen ausländischen Wohnbevölkerung, 7 Prozent sind Asylsuchende, 20 Prozent „übrige Ausländer“ ohne festen Wohnsitz. Die restlichen 42 Prozent sind Schweizer. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 04.09.2025

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
21 Tage zuvor

Da werden Statistiken erstellt, die uns das fürchten lehren!
Nicht eine Statistik wird erstellt, über „Was wäre alles nicht passiert, wenn wir die Befürchtungen schon bekämpft hätten!“

Ulla
Ulla
21 Tage zuvor

Die Schweiz ist auch schon von Migranten überschwemmt. Weiter so ihr Deppen. Schiebt endlich ab.