
Berlin. Der in den USA unter Donald Trump längst ausgebrochene Kulturkampf wird mehr und mehr auch hierzulande virulent – und stellt die linke Diskurshoheit in Frage. Deutsche Influencer starten jetzt eine Gesprächsreihe unter dem Motto „Deutschland, wir müssen reden“. Auslöser ist der Mord an Charlie Kirk, dem Gründer der konservativen US-Bewegung „Turning Point USA“. Die YouTuber „Achse: Ost West“, „Unblogd“, „Boris von Morgenstern“ und „Eingollan“ planen ab Oktober Diskussionsveranstaltungen an deutschen Hochschulen. Auf ihrer Website erklären sie: „Gewalt und Terror, Polarisierung und Dialogverweigerung schaden Deutschland. Wir laden das Land zur Debatte ein.“
Die Initiatorin „eingollan“ erläuterte: Kirk sei ermordet worden, „weil er eine andere Meinung vertreten hat“. Sie sieht die Gesellschaft „in einem Krieg – doch nicht jeder Krieg wird mit Waffen geführt. Es ist ein geistiger Krieg, ein Kampf um den Erhalt der Meinungsfreiheit.“ Das Projekt ziele auf ein „respektvolles Miteinander und offenen Dialog“.
Die ersten Veranstaltungen sollen an Universitäten in Berlin, Hamburg, Dortmund und Dresden stattfinden. Konkrete Termine stehen noch nicht fest. Auf X betonte die Initiative: „Der Tod von Charlie Kirk hat uns schockiert. So kann es nicht weitergehen.“
Kirk war am 10. September bei einer Veranstaltung an der Utah Valley University erschossen worden. Der festgenommene mutmaßliche Täter, der 22jährige Tyler Robinson, wird dem linksextremen Spektrum zugeordnet. Auf den Kugeln fanden Ermittler Parolen wie „Bella Ciao” und „Hey, fascist! Catch!”.
Die Tat löste internationale Betroffenheit aus. Zur offiziellen Gedenkveranstaltung in Arizona kamen über 70.000 Menschen. US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident JD Vance hielten Ansprachen. In Deutschland äußerten sich viele Linke, unter ihnen auch Medien-Prominente, hingegen mit Häme und Hetze, was bei der Trump-Administration nicht gut angekommen ist. So forderte der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, den Entzug des US-Visums für den ZDF-Amerika-Korrespondenten Elmar Theveßen, der in einem Bericht über Kirks Tod posthum gegen den Ermordeten gehetzt hatte. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 07.10.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Das stimmt, mit dem Kirk Anschlag einer Waffe ist auch nichts geändert worden! Spontan hätte in der BRiDä-ä-ä- das Waffenrecht geändert werden müssen, jeder darf eine Waffe besitzen, es ändert sich ja nichts.
Doch! Es hätte einen gewaltigen Umsatz gegeben der dem Staat mit den darin vorhandenen Steuern, mindestens einen Platz in der Weltwirtschaft nach vorn gebracht hätte!