Tyfun Keltek verkauft seine pädagogische Osmanisierung via Lehrplan laut Ksta wie folgt:
„Etwa ein Drittel aller Kinder in NRW habe einen Migrationshintergrund. Sie sprechen zum Beispiel türkisch, russisch, polnisch. Für die deutschen Kinder wäre es einfacher, sie würden diese Sprachen erlernen. Und die Kinder mit Migrationshintergrund hätten mehr Zeit, sich auf das Deutsche zu konzentrieren“, sagte Keltek.
Das unverfrorene an der Forderung ist, dass Keltek hier Nationen mit in den Sack packt, die im Gegensatz zu vielen, vor allem nationalistischen und islamistischen Türken, eine vorbildliche Integration vorzuweisen haben. Weder Russen noch Polen verlangen von Deutschen, dass diese in ihrem eigenen Land die Sprache der östlichen Einwanderer lernen. Umgekehrt setzen sie alles daran, um sehr schnell gutes Deutsch zu sprechen. Viele heiraten später deutsche Partner und identifizieren sich oft mehr mit Deutschland als rotgrüne Akademiker mit pathologischem Deutschlandhass.
Noch dreister argumentiert der Türke, in dem er das heute fast in allen Bereichen notwendige Englisch als „Modetrend“ abwertet. Da heißt es im Bericht des Ksta weiter:
„In der Bildungspolitik müsse man sich den Realitäten stellen und dürfe nicht „den Modetrends hinterherlaufen“. Der Vorstoß des NRW-Schulministeriums zeige ja, „dass sich die bisherige Praxis nicht bewährt“ habe.
Schützenhilfe bekommt Keltek von Haci-Halil Uslucan, Professor für Moderne Türkeistudien an der Uni Duisburg-Essen. Auch er spricht sich nach Zeitungsinformationen für einen Ausweitung des Türkisch-Unterrichts an Grundschulen aus. „Für eine Stadt mit einem hohen (türkischen) Zuwandereranteil wie Köln wäre es ein gutes Signal, was die Wertschätzung von natürlicher Mehrsprachigkeit betrifft“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Diesen umwerfenden Argumenten einer durch Masseneinwanderung hervorgerufenen „Übernahme“, vor der Islamkritiker wie Sarrazin immer vergeblich gewarnt haben, wird auch NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) kaum etwas entgegensetzen. Sie will laut Zeitungsinformation im Frühjahr einen „Masterplan für die Grundschulen“ vorlegen. Nach Informationen aus Koalitionskreisen ist geplant, das Fach Englisch für die ersten Grundschulklassen wieder abzuschaffen. Damit ist das Türkisch an Grundschulen wohl in greifbare Nähe gerückt. Interessant ist das auf dem Höhepunkt der Gastarbeitereinwanderung – zum Beispiel Italiener – in Köln niemand „italienisch“ als Unterrichtsfach gefordert hat. (KL)
Quelle: journalistenwatch.com vom 08.02.2019
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Die Herrschaften welche das genehmigen gehören in den Knast. Unsere Kinder brauchen keinen Türkisch-Unterricht. Ich glaub ich spinne.
…brauche dringend 6+ Richtige mit 1 Millionen garantierten Euros, damit ich hier fliehen kann…
Das wird ja immer bescheuerter hier, Heilung? Abhaken…
Nur noch weg, es gibt NICHTS mehr zu retten, das habe ich erkennen müssen und es ist keine Feigheit. Gegen geballte Widersacher ist auch DAVID nicht gefeit.
Hurra, ENDZEIT ist nah