Einfach nur noch irre: Trittin sieht Parallelen bei „Fridays for Future“ und 68er-Bewegung

 

Foto: Imago
 

Noch nie war eine Jugend so angepasst, spießbürgerlich grün angehaucht, ja fast reaktionär wie die von heute. Die junge Generation besticht nur noch durch Harmlosigkeit und Nachgeplappere. Kein Aufbegehren gegen die Alten, keine eigene, wilde ungestüme Kultur, keine Revolte gegen das Establishment, sondern nur das Abnicken einer reaktionären, linksgrünen Regierungspolitik steht auf dem Stundenplan der Schüler von heute.

Kein Wunder. Noch nie wurde der Nachwuchs so brutal indoktriniert, noch nie mussten sich Kinder und Jugendliche so regelmäßig und gründlich Gehirnwäschen seitens linksgrüner Eltern, Lehrer und Erzieher über sich ergehen lassen. Mit dieser Jugend gibt es keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die Friday-for-Future-Bewegung läutet lautstark den eigenen Untergang ein, denn kaum einer erkennt die eigentliche Gefahr für unsere Freiheit und Demokratie durch den politischen Islam.

 

Und so interpretiert ein offensichtlich ziemlich verwirrter Grüner das Drama:

Der Grünen-Politiker und frühere Bundesumweltminister, Jürgen Trittin, sieht Parallelen zwischen der 68er-Bewegung und dem Protest der „Fridays for Future“-Aktivisten. „Ähnlich wie die 68er klagt auch die `Fridays-for-Future`-Bewegung Dinge ein, die in der Gesellschaft angeblich Konsens sind. Bei den 68ern waren es Demokratie, Frieden, die Wahrung der Menschenrechte. Heute geht es um die Begrenzung der Klimakrise“, sagte Trittin den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Freitagsausgaben). „Nichts empört junge Menschen mehr, als Heuchelei und die Diskrepanz zwischen Reden und Handeln“, so der frühere Umweltminister. Die „Fridays for Future“-Bewegung widerlege das Klischee einer angeblich unpolitischen Jugend.

„Da gehen sehr aufgeweckte, kreative, gut informierte und beharrliche Schülerinnen und Schüler auf die Straße. Klar, das erinnert mich an meine Jugend“, so der Grünen-Bundestagsabgeordnete weiter. Und wie damals gebe es „auch heute alte Säcke, pardon, Besserwisser. Die rufen jetzt: `Schulpflicht!, Schulpflicht!`“, beklagte Trittin. Die Wahrheit sei: „Würde die ältere Generation ihre Selbstverpflichtung beim Klimaschutz ernst nehmen, bräuchten die Schüler die Schulpflicht nicht verletzen“, sagte Trittin den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. Für Freitag sind erneut bundesweit Schülerstreiks angekündigt.

Genau, was soll diese blöde Schulpflicht überhaupt. Bildung ist was für Nazis. Die Grünenwähler müssen weiterhin für dumm verkauft werden können und dabei behindert das eigenständige Denken bloß die Sache.

Würden die Schüler gegen die Islamisierung unseres Landes auf die Straße gehen, würde der Herr Trittin mit Sicherheit etwas anderes reden. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Dieser Kotzbrocken soll abtreten. Keiner braucht den.