Die US-Umweltbehörde #EPA betrachtet das Pflanzengift #Glyphosat weiterhin als nicht krebserregend.
Sie erklärte in Washington, wenn das Mittel gemäß den Anweisungen verwendet werde, gehe von ihm keine Gesundheitsgefahr aus. Die EPA widersprach damit jüngsten Entscheidungen amerikanischer Gerichte, die die US-Tochter des deutschen Bayer-Konzerns, Monsanto, zu Schadenersatz an krebserkrankte Glyphosat-Nutzer verurteilt hatten. Monsanto stellt das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel „Roundup“ her. Bayer hatte das US-Unternehmen im vergangenen Sommer übernommen. Inzwischen gibt es in den USA mehr als 13.000 weitere Klagen gegen #Monsanto. Sie stützen sich vor allem auf die Weltgesundheitsbehörde, die Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft hat. #Bayer verweist dagegen auf zahlreiche Studien, die dem widersprechen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.05.2019
[…] Zum Artikel […]
Glyphosat nicht krebserregend….dann könnte BAYER aufatmen…raffgierige US-Anwälte werdens schon richten…das die Klagen/Geldforderungen gegen BAYER durchgedrückt werden.
So ist der Plan! Der Deitsche wird zahlen.
Die wollen ihr Gift weiter versprühen, steigert den Umsatz. REPTOS scheinen dagegen imun zu sein.
Die US-Anwälte werden in den Klagen den UCC zur Anwendung bringen, die kennen sich dabei bestens aus. Einmal vor Mc-Doooof auf die Fresse fliegen, weil nicht gestreut, schon hagelt es Millionen.
Unsere Pfeifen sind darin nicht geschult und leiden an Überheblichkeit. !
Also wird die Nummer mit den Fristen, getreu der Maximen des Handels, auch funktioniern.
Ich kann mir gerade ein hämisches Grinsen nicht verkneifen.
Diese elenden Verbrecher . Hoffentlich muss sich Bayer dumm und dämlich zahlen für ihre Blödheit diesen Scheissladen übernommen zu haben. Die Verantwortlichen für diesen Deal gehören in den Knast.
Von wegen nicht krebserrgend – wers glaubt, aber auf alle Fälle werden Insekten damit getötet und noch viel mehr Tiere.