Sie wollten dem Streit aus dem Weg gehen, doch da stach der Täter plötzlich zu…
Bremen – Ein Jugendlicher (16) ist in einer Straßenbahn in #Bremen von einem Unbekannten mit einem Messer in den Hals gestochen worden. Das Opfer wurde schwer verletzt.
Der Jugendliche war mit einem Freund (17) am Freitagabend um 23.45 Uhr mit der Straßenbahnlinie 1 in Richtung Mahndorf unterwegs, als die beiden von einem anderen Fahrgast beleidigt wurden. Als sich die Freunde umsetzen wollten, stach der Mann dem Jugendlichen von hinten in den Hals.
An der Haltestelle „Berliner Freiheit“ flüchtete der Täter aus der Straßenbahn. Er wird als schlank beschrieben und soll etwa 175 groß gewesen sein. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke, eine blaue Jeanshose sowie weiße Turnschuhe.
Hinweise an die Polizei unter 0421 362-3888.
Quelle: Bild-online vom 02.06.2019
Anmerkung der Redaktion staseve: Wieder mal keine Nennung der Nationalität oder welcher Typ die #Messerattacke durchführte. Deshalb weis der geübte Leser sofort Bescheid!
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Da sieht man was das Messerverbot unserer doofen Regierung nützt. Die Kanaken sind alle bewaffnet und die dummen Deuschen werden gemessert.
Ja das ist übel und es wird in Deutschland immer schlimmer, dank Merkel´s Goldstücke.
Möglicherweise einer ihrer Gäste. Die Politiker der Traditionsparteien in Berlin und die der Landesregierungen, sie alle wissen nichts von der Kultur dieser Zugewanderten. In meiner Vergangenheit war ich des öfteren in Ländern des Islam; besonders der afrikanische Kontinent hält viele Überraschungen für uns parat. Übel….Und diese Typen kommen zu uns. Sie kennen unsere sozialen Regeln nicht und wollen sie auch nicht kennenlernen. Sie kämpfen mit Messer und ohne Waffe haben wir wenig Chancen gegen diese Kaputten. Sie vergewaltigen und sie fordern; diese Typen werden sich niemals bei und integrieren können. Sie wurden durch eine ganz andere Kultur geprägt…Und die links_orientierten Politiker und Asylbefürworter wollen davon nichts hören. Unser Untergang tut sich auf. Ich tue meine Meinung kund und lasse mir keinen Maulkorb verpassen. Ich erlebte diese Realitäten schon einmal. Danke für Eure Aufmerksamkeit.