„Verbalnote“: Griechenland fordert Verhandlungen über Reparationen

Ein Mahnmal im griechischen Ort Distomo erinnert an die Opfer der SS-Zeit. (AFP PHOTO / ARIS MESSINIS)
Ein Mahnmal im griechischen Ort Distomo erinnert an die Opfer der SS-Zeit (AFP PHOTO / ARIS MESSINIS)

Griechenland hat nun auch offiziell von Deutschland die Aufnahme von Verhandlungen über Reparationszahlungen verlangt.

Eine entsprechende Verbalnote sei an die Bundesregierung geschickt worden, teilte das Außenministerium in Athen mit. Es geht um eine Entschädigung für die erlittenen Verbrechen während des Zweiten Weltkrieges. Das griechische Parlament hatte im April eine Resolution verabschiedet, in der Forderungen von bis zu 290 Milliarden Euro erhoben werden. Die Bundesregierung vertritt die Ansicht, dass alle Ansprüche abgegolten sind.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Die spinnen so langsam die Griechen. Haben die nicht schon genug Gelder bekommen?
Es reicht so langsam. Der Krieg ist über 70 Jahre vorbei

Alle wollen nur noch Deutschland abzocken. Zum Kotzen.

Ihr faule Griechen hebt eure Ärsche hoch und arbeitet mal mehr.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Uli laß die mal machen !

Es ist doch ganz einfach, die ziehen die Geburtenbonds der Bundestagsakteure. Da kommt mehr raus , als nur läppische 290 Milliarden.
Für unser Volk ist das kein Schaden, aber für die Großkotze !