Erneut Vorfall in Heide-Nord: So beschreibt belästigtes Kind den unbekannten Südländer

Polizei vor der Heideschule in Heide-Nord
Polizei vor der Heideschule in Heide-Nord

Foto: Dirk Skrzypczak

 

Halle (Saale) – Vor der Grundschule Heideschule in Heide-Nord ist es am Freitagmorgen zu einem erneuten Vorfall gekommen. Dabei wurde ein Kind auf dem Weg zur Schule von einem Mann angehalten.

Der Mann sagte, dass er ihm etwas zeigen wolle. Das Kind konnte jedoch mit seinem Fahrrad in die Schule fliehen und informierte die Lehrer. Diese informierten die Polizei.

 

Beamte leiteten eine sofortige Suche nach dem unbekannten Mann ein. Dafür wurden weitere Polizisten hinzugerufen. Die Ermittlungen vor Ort laufen.

Inzwischen hat die Polizei eine Personenbeschreibung des Unbekannten nach Angaben des Kindes herausgegeben:

– männlich
– südländischer Phänotyp
– Sprache: gebrochen deutsch
– circa: 20 – 23 Jahre alt
– circa: 180 – 190 cm groß
– schlanke Statur
– Bekleidung: schwarze Stiefel; lange schwarze Hose; schwarze Lederjacke, schwarzer Kapuzenpullover
– auffällig war eine große Armbanduhr

 

Die Polizei in Halle bittet Zeugen, welche Angaben zum Vorfall oder den Gesuchten machen können, sich telefonisch unter (0345) 2242000 bei der Polizei zu melden.

Zu Schulbeginn und Schulende sollen Polizeibeamte vor Ort präsent sein. Personen oder Kinder die Feststellungen machen, könnten die vor Ort eingesetzten Beamten direkt ansprechen.

Zudem rät die Polizei den Eltern:

– sprechen Sie mit Ihren Kindern über dieses Thema
– informieren Sie Ihre Kinder über verschiedene Verhaltensweisen:
*das Kind soll laut auf sich aufmerksam machen
*das Kind soll keine Geschenke von Fremden annehmen oder mit Fremden mitgehen
*das Kind soll sich in umliegende Geschäfte oder Einrichtungen begeben und dort das Personal informieren
*Kinder sollen, wenn es möglich ist, Schulweggemeinschaften bilden

Zudem sei immer eine unverzügliche Anzeige nötig, so dass die Polizei sofort reagieren kann.

Angst und Verunsicherung sind in Heide-Nord seit einer Woche groß. Am 5. Juni soll ein Unbekannter nach Schulschluss im Reusenweg einem Neunjährigen Schokolade angeboten und den Schüler festgehalten haben. Kurze Zeit später hatte sich laut Polizei im Zanderweg ein ähnlicher Vorfall ereignet. (mz)

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 14.06.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Es gibt viele Baustellen. Die häufigsten in der eigenen Firma. Die hat mit sich selbst mehr zu tun als mit Vorkommnissen vor der Haustür. Jeder bespitzelt jeden Kollegen, also reduziert es sich auf 50% der „Dein Freund und Helfer.“
Die Bürgerwehr hat bewiesen dass bei Ihrem Auftreten die Straftaten im Wohngebiet auf null gehen.(Notwehr Begründung wird nicht angenommen) Diese Aktivitäten werden vom „Freund und Helfer“ zerschlagen. Der Firma ginge die Struktur von, bis verloren. Wer will schon in die Produktion? Dann werden Steuern auf den Lohn fällig!
Im Netz gefunden
Auszug
Mehrere Polizeibeamte aus MV festgenommen
NDR
Erstellt: 12. Juni 2019
Zugriffe: 156
Wo sonst die fehlende Bürgernähe durch Polizisten angeprangert wurde. Wird, wenn Polizisten sich bürgerfreundlich verhalten, das SEK gegen die eigenen Kollegen gerufen. Eventuell könnte es hilfreich sein, daß Polizeikräften zur Abwechslung einmal die Wahrheit erzählt wird und daß die Polizeikräfte eigentlich als potentielle Gefahr für die BRD-Regierung angesehen werden?
Denn Bürger in Uniform, sind auch Bürger des Systems und werden vom System genauso ausgeplündert. Der Mecklenburgische Innenminister Lorenz Caffier ist fassungslos, wegen dem erschütterten Vertrauen .. blabla.
Fassungslos sind auch die Deutschen Bürger, die um ihre Staatsangehörigkeit betrogen werden. Welcher Innenminister hat dazu eine interne Anordnung an die Verwaltungen ausgegeben, daß keine Staatsangehörigkeiten an Deutsche gem. §4 RuStaG 1913 festgestellt werden sollen?
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„Die Staatsanwaltschaft Schwerin hat mehrere Beamte der Landespolizei vorläufig festnehmen lassen. Sie sollen widerrechtlich Munition aus Beständen des Landeskriminalamtes (LKA) weitergegeben haben. Nach Angaben der Ermittler geht es um einen aktiven Beamten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) und drei ehemalige SEK-Mitglieder. Zwei von ihnen arbeiten laut Staatsanwaltschaft jetzt an anderer Stelle in der Landespolizei, einer ist inzwischen ausgeschieden.
Durchsuchungen in Wohnungen und Diensträumen
Die Ermittler durchsuchten Wohnungen und Diensträume unter anderem in Güstrow und Waldeck, Banzkow bei Schwerin und im LKA in Rampe, ebenfalls bei Schwerin. Ausgangspunkt sind offenbar Anti-Terror-Ermittlungen des Generalbundesanwalts in Karlsruhe gegen die sogenannte Prepper-Szene. In deren Verlauf hatte es bereits im August 2017 spektakuläre Durchsuchungen in ganz Mecklenburg-Vorpommern gegeben, unter anderem in Rostock, Grabow bei Ludwigslust und Banzkow bei Schwerin. Seinerzeit war von „Todeslisten“ die Rede. Die Mitglieder dieser sogenannten „Nordkreuz“-Gruppe sollen es im Falle von Unruhen darauf angelegt haben, Politiker zu liquidieren, die für eine liberale Flüchtlingspolitik eingetreten sind. Ins Visier geriet seinerzeit auch ein Polizeibeamter aus Grabow. Gegen ihn lief zuletzt ein Disziplinarverfahren. Der Mann arbeitete in einem Parteigremium der AfD.“ Quelle: NDR
Bild von Ingo Kramarek auf Pixabay
Auszug Ende
Streng genommenist die AfD eine Bürgerwehr, nach GG Art. 20/3 und 20/4.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Es ist traurig dass man seine Kinder nicht mehr alleine auf die Strasse lassen kann wegen diesem ganzen Drecksgesindel das sich hier rumtreibt.

Alle Politiker die das zulassen gehören in den Knast.