Evangelische Mode: Und der Mensch werde zum Sackgesicht

 

Nein, hier handelt es sich nicht um „Sackhüpfen“. Hier wird versucht, die neue, islamische zu testen (Symbolfoto: Von wavebreakmedia/Shutterstock)
 

Dortmund – Kommt die Kleider-Scharia auf leisen Sohlen durch die Hintertür verschrobener linksgrüner dekadenter Eliten? Auf dem evangelischen Kirchentag in Dortmund fordert die Soziologin Barbara Kuchler gleiche Kleidung für Männer und Frauen. Im Klartext „Kartoffelsäcke für alle“. Wie sie das Straßenbild in vielen außereuropäischen Regionen bestimmen.

„Die Soziologin Barbara Kuchler hat die Modeindustrie aufgefordert, Kleidung von Frauen und Männern anzugleichen. Es brauche entweder „Kartoffelsäcke für alle“ oder enge, körperbetonte Klamotten für alle Geschlechter.“ Berichtet die katholische nachrichtenplattform Domradio.

 

Zur Begründung ihrer kruden These, die die Jahrhunderte abendländische Mode – zur Dürerzeit zeigten stolze Bürgersfrauen offenherzig ihre Rundungen – auf den Kopf stellt, meint die Wissenschaftlerin von der Universität Bielefeld: „Frauen haben die gesellschaftliche Hauptverantwortung fürs Schönaussehen“. Auf einer Podiumsdiskussion zum Thema Geschlechterverhältnisse auf dem 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund fordert sie daher „Kartoffelsäcke für alle“ oder enge, körperbetonte Klamotten für alle Geschlechter.

Dann kommt Kuchler mit der Binsenweisheit um die Ecke: Übergrifflichkeit liege „teilweise bei der Frau“. Ähnliches ist von 90 Prozent aller muslimischen Männer zu hören, nur eben unter einem anderen Blickwinkel, nämlich unter dem Aspekt der verlogenen Doppelmoral. Einerseits prüde, andererseits scharf wie Nachbars Lumpi. Im weiteren Verlauf ihres Vortrages wird sie noch deutlicher und meint doch tatsächlich fast im Stil iranischer Mullahs, wenn Frauen sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen, müssten sie sich nicht wundern, dass es zu Grabschereien kommt. Vor allem Miniröcke sind der moralinsauren Soziologin ein Dorn im Auge.

Mit diesen kruden Thesen erntete sie reichlich Widerspruch, stellt er doch das sexuelle Selbstbestimmungsrecht in Europa in Frage. „Es sei falsch zu versuchen, den öffentlichen Raum zu entsexualisieren“, sagte die Physiotherapeutin Kristina Marlen. Die weibliche Sexualität werde immer zuerst zensiert.

Besorgniserregend an der Diskussion ist die Tatsache, dass parallel durch Burka-Ausstellungen, die im Modegewand daherkommen die islamische Prüderie durch gesellschaftliche Eliten buchstäblich salonfähig gemacht werden soll. Fast so wie in Houellebecqs Buch „Unterwerfung“ vorausgesagt. Dass Kuchler ihre krude Kleiderordnung gerade auf dem Kirchentag präsentiert, ist sicherlich kein Zufall. Besonders pikant, dass Islamkritiker parallel Hausverbot erteilt bekommen haben.

Konsequent zu Ende gedacht, müssten sich die Menschen dann den Sack auch noch über den Kopf ziehen (burkamäßig) und dann wären wir alle Sackgesichter. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Was es doch für bekloppte Weiber gibt. Man fasst es nicht. Das ist sicherlich eine grüne veganverschwulte hässliche Fregatte.