Linker Priester ruft zum Attentat auf, weil Salvini für Selbstverteidigung ist

 

Matteo Salvini (Bild: shutterstock.com/Von MikeDotta)
Matteo Salvini (Bild: shutterstock.com/Von MikeDotta)
 

Rom – Weil Salvini das Recht auf Selbstverteidigung schützt und gegen linke Täterschutz-Juristen vorgehen will, die Menschen verurteilen, die ihr Leben und Gut verteidigen, hat ein katholischer Priester zum Mord an dem italienischen Innenminister aufgerufen.

„In einem Radiointerview rief kürzlich der katholische Priester Don Giorgio De Capitani zur Tötung des rechten italienischen Vizepremiers und Innenminister Matteo Salvini auf. Er fühle sich von diesem bedroht, weil er die „Demokratie stehle“. Er beanspruche damit lediglich sein Recht auf Selbstverteidigung.“ Dies berichtet die österreichische Medienplattform Wochenblick.

 

Hintergrund des Mordaufruf via Radiosender ist ein von Salvini durchgebrachtes Gesetz zum Recht auf Selbstverteidigung. Wiederholt haben linke Richter mit pathologischem Stockholmsyndrom sich auf die Seite der Täter geschlagen und Leute zu Gefängnisstrafen verurteilt, die es gewagt hatten, sich mit Waffen gegen Diebe und Räuber zu verteidigen. In solchen Fällen machten die Rechtsverdreher regelmäßig die Opfer zu Tätern und sprachen Urteile wegen „unverhältnismäßiger Selbstverteidigung“ aus. Salvini hat solche Skandalurteile gesammelt und ein neues Gesetz versprochen, das diese Rechtsbeugung beendet. Dafür soll er nach den Willen des linksradikalen Klerikers sterben.

De Capitani wörtlich: Wenn man zur Selbstverteidigung einen Dieb töten dürfe, sei das auch auf den Innenminister anwendbar, der die Demokratie stehle. Salvini sei eine Gefahr für die Demokratie, er habe ihn mehrmals als „Stück Schei…“ bezeichnet. Weiterhin beschimpfte er die Wähler der Lega als „Masse von Idioten“ die mit dem Bauch denken.

Laut Wochenblick sind diese Ausfälle nicht die erste Hassrede gegen politische Entscheidungen, die dem ideologisch verblendeten Priester nicht ins Konzept passen. So beschimpfte er italienische Soldaten, die bei Einsätzen in Afghanistan ums Leben kamen, als „Söldner, Schurken und Kriminelle“, Wähler der Lega beschimpfte er als „Schweine und Bastarde …“, die man von der Kirche fernhalten müsse. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.06.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Niemand hat mehr Blut an den Händen als die katholische Kirche! Der Salvini hat einen Eid abgelegt: sein Land zu beschützen und zu verteidigen. Wo kommt so ein Satz in der Kirche vor?

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Der Pfaffe soll den Ball ruhig halten. Warum ist der Kerl überhaupt noch im Amt bei solchen Äusserungen???