- Thilo Sarrazin, SPD-Politiker, ehemaliger Berliner Finanzsenator und Buchautor (picture alliance / Markus C. Hurek)
Der frühere Berliner Finanzsenator Sarrazin sieht sich nicht als Wegbereiter der AfD-Wahlerfolge.
Dem Magazin „Cicero“ sagte Sarrazin, er habe in seinen Büchern wichtige gesellschaftliche Fragen aufgegriffen. Hätte sich die SPD damals auch um diese Fragen gekümmert, dann wäre sie noch immer die größte Arbeiterpartei. Zur Gründung der AfD wäre es wahrscheinlich gar nicht gekommen, meinte er.
Sarrazin bekräftigte, er werde weiter gegen einen Parteiausschluss vorgehen, für den ein SPD-Schiedsgericht in Berlin gestern den Weg frei gemacht hat. Gleichzeitig stellte er sich in die Tradition der sozialdemokratischen Kanzler Brandt und Schmidt. Sarrazin betonte, als er 1973 in die SPD eingetreten sei, habe die Regierung Brandt einen generellen Gastarbeiter-Zuzugsstopp beschlossen. Schmidt wiederum habe in seinen Büchern vor kulturfremder Masseneinwanderung aus dem islamischen Raum gewarnt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.07.2019
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Die derzeitige SPD-Führung hat was an der Waffel…anders kann man’s nicht erklären.
Wenn die SPD so weiter macht…landen sie noch bei 4,9% (nach den Äußerungen des Herrn Außeministers zur kontnuierlichen Flüchtlingsaufnahme durchaus möglich).
Obwohl diese Kontingente des Nachts zusätzlich eingeflogen werden.
Das stört keinen Grünen o.a. Umweltfuzzi…wenn das Nachtflugverbot außer Kraft gesetzt wird…nicht mal die Leute ….in den Einflugschneisen wohnend.
Letztere regen sich sonst über jeden Furz auf.
Eine Sauerei dass wir nachts mit Negern geflutet werden. Wer erlöst uns endlich von diesen Politikern? Hilfe !!!