Berlin – Jetzt wird die Sonne auch noch missbraucht, um den menschenfeindlichen Kommunismus wieder einzuführen: Als Antwort auf den Klimawandel hat der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, die Verstaatlichung von Konzernen gefordert. „Dass Flugreisen unverantwortlich billig geworden sind, hängt auch damit zusammen, dass man den Flugverkehr privatisiert hat“, sagte Riexinger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Fluggesellschaften gehören in staatliche Hand – genauso wie die Energieversorgung oder die Bahn.“
Was so dramatische gesellschaftliche Folgen haben könne, dürfe „nicht marktwirtschaftlich und unreguliert bleiben“. Riexinger betonte: „Kapitalismus verträgt sich nicht mit Klimaschutz.“ Die Logik des Kapitalismus sei, dass man noch höhere Profite mache als der Konkurrent.
„Diese Logik lässt sich nicht vereinbaren mit ökologischem und sozialem Wirtschaften.“ 100 Konzerne seien für 71 Prozent der CO2-Emissionen weltweit verantwortlich sind, sagte Riexinger. Der Markt regele das nicht. „Wir brauchen eine Klimapolitik, die den Konzernen klare Vorgaben macht.“
Jetzt wissen wir aber zumindest worum es geht: Wenn etwas verstaatlicht wird, müssen die Bürger bluten, weil sie dann zur Kasse gebeten werden. Wehret den Anfängen. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 27.07.2019
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Der hat ein Wissen von Recht, Gesetz und Eigentum, wie SchwXXXn vom Hochsprung. Er kommt zu spät: „IM Erika“ baut schon am Kommunismus-keiner hat mehr Eigentum, jeder hat nur noch Grundversorgung, Geld nur noch für Bonzen! Den Versuch sollte man Ihm lassen, einen hätte Er! Wir würden erfahren, wenn Er enteignet, wem die Fluggesellschaften in Wirklichkeit gehören, wer der Eigentümer ist! Alles weitere hat Vorbilder in der Geschichte, an einem Tag ist Schwarze Kleidung angesagt.