Straßenraub in Wuppertal-Elberfeld – Zwei Neger überfallen Deutschen

05.08.2019 – 15:59

Polizei Wuppertal

POL-W: W-

Wuppertal (ots) – Zwei Unbekannte überfielen heute Morgen (05.08.19, gegen 08:45 Uhr),
einen jungen Mann auf der Deweerthstraße in Wuppertal-Elberfeld. Der
22-Jährige befand sich zu Fuß auf der Deweerthstraße, als er von
einem der beiden Täter nach einer Zigarette gefragt wurde. Als er
dieser Bitte nachkommen wollte, trat ein weiterer Täter an das Opfer
heran und hielt es fest.

Anschließend drohte einer der Männer mit einem Messer, während der Zweite nach Wertgegenständen suchte. Mit Bargeld als Beute flüchteten beide Straftäter in Richtung „Am Engelnberg“. Nach Angaben des Überfallenen soll es sich bei den
Tatverdächtigen um zwei dunkelhäutige Männer gehandelt haben, die
etwa 25-30 Jahre alt waren. Sie waren mit circa 180 Zentimetern
ungefähr gleich groß. Sie trugen jeweils eine dunkle Jogginghose und
schwarz/graue Kapuzenpullover. Einer der Täter war außerdem mit roten
Schuhen bekleidet.

Die Polizei sucht Zeugen. Diese können sich unter der Rufnummer
0202/284-0 melden. (weit)

Rückfragen bitte an:

Polizei Wuppertal
Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0202/284 2020
E-Mail: pressestelle.wuppertal@polizei.nrw.de

Polizei Wuppertal auch bei www.facebook.com/Polizei.NRW.W

Original-Content von: Polizei Wuppertal, übermittelt durch news aktuell

Quelle: presseportal.de vom 05.08.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Ganz einfach die zu erwischen. Die stellen sich dann selbst. Denen Ihr Anführer wird verhaftet und der kommt erst frei wenn die beiden und noch weitere hunderttausend von Ihrer Sorte sich stellen! Es gibt nicht nur einen Anführer für DIE. Denkt nach! Der Erzengel der DIE beschützt muß nicht ein Mann sein.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

…und nachher Pfefferspray auf die 2 Gäste und das gestohlenen Geld wieder an sich nehmen. PS: Bitte keine Visitenkarte hinterlegen oder ein Handy benutzen.

Wenn der Deutsche sich nicht wehrt, ist er eben ein Opfer…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Im Netz gefunden
Auszug
#Köln – In einem Kölner Einkaufszentrum wurde ein 24-jähriger im vergangenen Jahr von einem 30-jährigen „Südländer“, dessen Identität und Herkunft vor den Medien verheimlicht wurde, krankenhausreif geprügelt. Jetzt endete das Gerichtsverfahren – mit einer Geldstrafe für das Opfer. Der Täter, ein 30-jähriger Migrant, machte planmäßig auf „schuldunfähig“.
150 Euro soll der Deutsche nun zahlen, weil er zu der Gerichtsverhandlung trotz Ladung nicht erschienen war; zwar formal korrekt, dennoch ein Hohn angesichts der Tatsache, dass der Täter am Wochenende mit einem breiten Grinsen, als freier Mann das Gerichtsgebäude in Köln verlassen durfte. Ob wirklich nur „unentschuldigtes Fernbleiben“ vorlag oder ob das Opfer womöglich schlicht Angst hatte, seinem damaligen Peiniger wieder persönlich zu begegnen, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Fakt jedoch ist: Unterm Strich ist der junge deutsche Mann damit in jeder Hinsicht der einzige wirkliche Leidtragende des gesamten Verfahrens – und zwar doppelt: Grundlos schwer verletzt, traumatisiert – und jetzt noch 150 Euro ärmer. Ein klarer Fall von Ent- statt Bereicherung. Unter anderem der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete über den Fall.
Der Kölner hatte sich mit seiner Freundin damals nach einem Einkaufsbummel entspannt auf eine Bank in den beliebten „Köln Arcaden“ gesetzt, als sich der ihm völlig unbekannte, entweder arabisch- oder türkischstämmige Täter näherte und ihm ohne Vorwarnung mit voller Wucht ins Gesicht schlug. Der junge Mann blutete stark, erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma, wurde sofort ins Krankenhaus eingeliefert und war in weiterer Folge 14 Tage lang berufsunfähig. Der rasch ermittelte Täter wurde schon kurz nach der Tat, bereits während der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, als „vermindert schuldfähig“ eingestuft – so wie dies heute bei immer mehr Straf- und Gewalttaten von Migranten en vogue ist, deren Verhalten potentiell als „populismusförderlich“ gelten könnte.
Laut einem anonymen Beobachter der Verhandlung machte der Täter – wohl nach entsprechender Abstimmung mit seiner Verteidigung – vor Gericht dann „einen auf psychisch auffällig„, redete ohne Punkt und Komma, erzählte etwas von „Geisterstimmen„, die er höre, und antwortete etwa auf die Frage des Vorsitzenden Richters, ob er „gesund“ sei: „Ich bin ein ganz normaler Mensch, auch wenn ich Tabletten nehme oder Träume habe.“ Sein filmreifer Auftritt muss das Gericht tief beeindruckt haben: Er verließ gänzlich straffrei die Verhandlung. Doch trotz gerichtlich angenommener Schuldunfähigkeit wurde noch nicht darüber entschieden, ob er überhaupt in eine psychiatrische Einrichtung kommen wird; vermutlich gelingt es seinem Anwalt, diese Klippe zu umschiffen.
Also reichlich Zeit für die nächste „unzurechnungsfähige“ Attacke, sobald die Geister im eigenen Kopf dazu aufrufen; schließlich gibt es noch unendlich viele weitere verständnisvolle Richter in Deutschland – wie auch Deutsche, die im öffentlichen Raum des eigenen Landes immer mehr zu Freiwild werden. (DM)
Auszug Ende