Rassismusvorwurf: Kein DFB-Verfahren gegen Schalke-Boss Tönnies

 

Clemens Tönnies steht in der rechnten Ecke auf der Mitgliederversammlung 2019 des FC Schalke 04 in  Gelsenkirchen am 30.06.2019. (imago images / DeFodi)

Clemens Tönnies, Aufsichtsratschef bei Schalke 04, muss kein Verfahren des DFB wegen seiner rassistischen Äußerungen fürchten. (imago images / DeFodi)

Die DFB-Ethikkommission verzichtet auf ein Verfahren gegen den Schalker Aufsichtsratsvorsitzenden Tönnies wegen dessen umstrittener Afrika-Äußerungen.

Die Ethikkommission missbilligte allerdings die Worte Tönnies und wertete sie als rassistisch. Sie seien ein Verstoß gegen die Grundsätze aus der Satzung des DFB. Tönnies lässt sein Amt gerade für drei Monate ruhen. Er hatte als Festredner beim „Tag des Handwerks“ in Paderborn Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel kritisiert. Stattdessen solle man Kraftwerke in Afrika bauen, damit die Afrikaner aufhörten, im Dunkeln Kinder zu produzieren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.08.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

War doch nur vom Mainstream aufgebauscht worden

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Der Mann hat doch recht. Aber es gibt immer wieder Idioten die meinen mit der Rassimuskeule schwingen zu müssen.

Deutschland verblödet immer mehr.