- Ursula von der Leyen auf einer Pressekonferenz nach ihrer Wahl zur Präsidentin der EU-Kommission (picture alliance / Photoshot / Zhang Cheng)
Die künftige EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat die Staats- und Regierungschefs der Union aufgefordert, Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien und Albanien zuzustimmen.
Beide Länder hätten die von der Europäischen Union verlangten Voraussetzungen erfüllt, schrieb die CDU-Politikerin gemeinsam mit anderen EU-Spitzenvertretern in einem offenen Brief. Nun gehe es darum, Versprechen einzuhalten und in die Zukunft zu blicken. Der Start der Beitrittsverhandlungen mit den beiden Balkan-Staaten war zuletzt trotz einer positiven Empfehlung der amtierenden EU-Kommission verschoben worden. Kritiker verweisen auf mangelnde Fortschritte im Kampf gegen Korruption und organisierte Kriminalität.
Eine endgültige Entscheidung soll nun am 15. Oktober bei einem EU-Ministertreffen in Luxemburg fallen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.10.2019
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Gott sei Dank fängt DIE nun an Unruhe zu stiften. In den Fortschritten geht es doch darum die Brüsseler Mafia einzusetzen. Ihr Praktikum hat Sie an der BW gemacht, hoffentlich ist Sie jetzt schneller im Vernichtungsfeldzug. Partisanenkrieg braucht das Land und den wird Sie bekommen!
Die Balkanstaaten werden nicht beitreten ! So blöd sind die nicht !
Die schöpfen nur Subventionen ab und machen ansonsten ihr Ding für sich.
Albanien und Mazedonien – spinnt die Alte ????
Was soll die EU mit solchen Bankrottstaaten? Für die dürfen dann wieder andere zahlen.
Uschi hat bis jetzt ALLES platt gemacht, egal welchen Posten sie hatte.
Nun wollen wir hoffen sie bekommt das mit der EU genauso schnell hin, wie mit der BW.
In diesen Balkan Staaten hat der Russische Freund viel Geld investiert!! Ich glaube nicht das ER sich so einfach von der Pleite/ Heuschrecken EU vereinnahmen lässt.
Wer die Balkan Bewohner kennt weiß wie die ticken…