Heeresinstandsetzung: Kramp-Karrenbauer stoppt offenbar Privatisierungspläne

Kampfpanzer Leopard 2 (imago / Christian Thiel)
Ein Leopard-Panzer der Bundeswehr (imago / Christian Thiel)

Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hat nach einem Medienbericht umstrittene Privatisierungspläne für drei Werke der Heeresinstandsetzungslogistik gestoppt.

Die Privatisierung werde nicht weiter verfolgt, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ aus einem Grundsatzpapier. Die CDU-Politikerin setze sich damit von der Politik ihrer Vorgängerin von der Leyen ab. Der Koalitionspartner SPD hatte sich noch unter der damaligen Parteivorsitzenden Nahles im vergangenen Jahr gegen jegliche weitere Privatisierung ausgesprochen.

Bei der Heeresinstandsetzungslogistik handelt es sich um eine Tochterfirma des Bundes, in deren Werkstätten unter anderem die Panzer der Truppe gewartet werden. Die Privatisierungspläne hatten bei den etwa 1.000 Beschäftigten für Verunsicherung gesorgt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.10.2019 


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Alexander Berg
4 Jahre zuvor

„Tochterfirma des Bundes“… ich dachte (schmerzhafter Weise), es wäre ein Staat…