Autohaus in Kreuzberg Ziel von Linksextremisten – Farbbeutel, zerstörte Scheiben, Schmierereien

Es vergeht keine Nacht in Berlin, in der linksextreme Chaoten kein Unheil verüben. Ziel ihres Terrors war in der vergangenen Nacht ein Autohaus in Kreuzberg. Die Wände wurden mit Farbbeuteln beworfen, die Scheiben zerstört, propagandistische Parolen hinterlassen.

Foto: Twitter
Veröffentlicht: 
von Redaktion (mk)

Ende September durften die Linksextremisten auf Einladung des ASta an der TU ein Trainingslager in Sachen Straßenkampf und Hausbesetzung absolvieren. Der Regierende Bürgermeister Müller von der SPD störte sich nicht daran. Seit jenem Trainingslager, in welchem die Vorortterroristen und Kiez-Chaoten ihre Kenntnisse und Fähigkeiten ungestört erweitern und vervollständigen durften, vergeht keine Nacht, in der jene selbsternannten Aktivisten keine Straftaten verüben.

Vergangenen Nacht war ein Autohaus in Kreuzberg Ziel eines Angriffs der Linksextremisten. Die Fassade wurde mit Farbbeuteln traktiert, die Scheiben in großer Zahl eingeworfen und propagandistische Parolen wurden in großer Zahl hinterlassen. Die Täter ließen sich bei der Ausübung ihrer Straftaten richtig viel Zeit, um auch ja die gesamte Front – immerhin 29 Schaufenster – einwerfen zu können. Angst vor Strafverfolgung brauchen jene Leute in Berlin nicht zu haben. Immerhin schauen ja Regierender Bürgermeister und Innensenator seit Monaten diesem Treiben tatenlos zu, unterstützen den Personenkreis, aus dem sich die Steinewerfer und Fassadenbeschmierer rekrutieren mithin sogar noch.

Am kommenden Montag wird es eine aktuelle Stunde zu den linksextremistischen Angriffen im Innenausschuss geben. Es ist zu erwarten, dass der Innensenator sich – wieder einmal – bestürzt über die Gewalt und die massiven Gesetzesverletzungen zeigt. Er wird – wieder einmal – viele leere Worte finden, um sich gegen diese Straftaten auszusprechen und er wird – wie es bisher grundsätzlich der Fall war – danach die Hände in den Schoß legen und nichts tun. Schließlich kommen jene gewaltbereite Truppen, jene Straftäter, politisch aus seiner Ecke.

Quelle: freiewelt.net vom 07.11.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Wann ist man endlich fähig diese Horden in den Knast zu werfen? So gehts doch nicht weiter.
Extremisten – lauter Faulenzer die sonst nichts können als Randale machen. Und sicherlich auch noch HartzIV beziehen oder sich von Mutti aushalten lassen. Dreckige Bande.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Linkslastige MENSCHEN wie die, die auf dem Bild zu sehen sind, verachten die Gesetze und halten sich nicht an die verfassungsmäßige Ordnung. Daher dürfen sie keine Waffen besitzen.
Kleine Waffenscheine und evt. vorhandene Waffenbesitzkarten müssen sie abgeben. Es wurde durch Dritte bekannt, daß diese linkslastigen, dem Straßenterror zugewandten Angreifer, unzuverlässig sind und einer staatsschädigende Vereinigung angehören sollen. Das rechtfertigt den Widerruf von Waffenerlaubnissen…(zu denen auch Brandsätze, Fahnenstangen, Brecheisen, Kanaldeckel, Pflastersteine und sonstigen Gegenstände zählen, die dazu geeignet sind, das Eigentum Fremder und deren Gesundheit oder auch das Leben zu schädigen…)

Horst… Herr Haldenwang…TELEFON !

Das schreiben wird denen auch noch extra…