- Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (Deutscher Industrie und Handelskammertag / Jens Schicke)
Die deutsche Wirtschaft sieht große Hürden für mehr Investitionen in Afrika.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, Wansleben, sagte der dpa, vielfach verhinderten Bürokratie, Korruption oder Sicherheitsfragen, dass deutsche Unternehmen den ersten Schritt nach Afrika wagten. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen hätten es schwer, Risiken zu managen und die Finanzierung ihrer Geschäfte zu gestalten. Wichtige Voraussetzungen für mehr Engagement deutscher Unternehmen in Afrika seien ein wirksamer Investitionsschutz, Doppelbesteuerungsabkommen sowie eine praxisnahe Absicherung von Geschäftsrisiken, erklärte Wansleben.
Morgen findet in Berlin eine Konferenz mit Bundeskanzlerin Merkel und afrikanischen Staats- und Regierungschefs statt. Dabei soll nach Angaben Merkels über Investitionen, den wirtschaftlichen Fortschritt und bessere politische Rahmenbedingungen gesprochen werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.11.2019
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„IM Erika“ ist dafür Sand in die Sahara zu schaffen! Afrika erlebt wie Investoren der Wirtschaft und des Glaubens abgeschlachtet werden. Die Wissenschaftler verlassen Afrika nach Europa weil deren Wissenschaft ergeben hat, daß wer weiß wie man die Sozialsysteme plündert einen Bauch von Wohlleben aufbaut, als in Afrika einen Hungermagen durch Arbeit sich zu zulegen.