Neues aus Gangbang-Land – Bielefeld: Sexualdelikte um 85% gestiegen!

Die Frauenhäuser in Deutschland sind hoffnungslos überlaufen. Die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung steigt beträchtlich. Allein in Bielefeld kletterte die Zahl der Taten von 181 im Jahre 2016 über 282 im Folgejahr bis auf 335 Taten im vergangenen Jahr.

Das ist ein Anstieg von 85 Prozent innerhalb von zwei Jahren.

44-mal ermittelte die Kripo wegen Vergewaltigung oder schwerer sexueller Nötigung.

Neue Westfälische | 24. November 2019

In Bielefeld stieg die Anzahl der Sexualdelikte innerhalb von nur zwei Jahren um 85 Prozent, hat sich also fast verdoppelt. Zum Glück gibt es Bielefeld ja nicht, sonst müsste man sich ernsthaft Sorgen machen.
Spaß beiseite: Kommt ein so massiver Anstieg dieser speziellen Delikte wirklich von ungefähr, ohne konkreten Anlass oder Auslöser, einfach so, nur weil immer mehr Bielefelder plötzlich wie aus heiterem Himmel zu Triebtätern mutiert sind?

Ich habe natürlich keine Ahnung, noch nicht mal eine Vermutung. Jens Reichenbach, der Verfasser dieses Artikels, hätte vielleicht eine Antwort liefern können, wenn er nicht zufällig vergessen hätte, dieser Frage mal investigativ auf den Grund zu gehen.

 

„Dazu kamen 835 Fälle häuslicher Gewalt. Die Dunkelziffer nicht angezeigter Taten dürfte in beiden Bereichen ebenfalls sehr hoch sein, sagten Experten. Die Opfer dieser Taten sind in den meisten Fällen Frauen und Kinder.“

835 angezeigte Fälle auf nur 333.786 Einwohner – das bedeutet, dass etwa jeder 400. Bielefelder bzw. jede 400. Bielefelderin seinen/ihren Partner oder sein/ihr Kind körperlich misshandelt. Das ist echt heftig.

Inwiefern auch diese Zahl sich im Vergleich zu den Vorjahren verändert hat, wird leider nicht erwähnt, ebenfalls wird hier wieder nichts zu den Tätern gesagt.

Wahrscheinlich stand Herr Reichenbach einfach unter Zeitdruck, so dass es nur zu so einen halbgaren Artikel gereicht hat, in dem lediglich die vorgegebenen Zahlen aus einer Presseerklärung nachgebetet werden, ohne sie zu hinterfragen oder das gesamte Thema gar journalistisch aufzubereiten.

Manch einer mag auch mutmaßen, dass eine sorgfältige journalistische Aufarbeitung zu unerwünschten Resultaten hätte führen können und der gute Mann daher aus Angst um seinen Job oder gar sein Leben vorsichtshalber nicht weiter nachgebohrt hat. Einem solchen Hetzer und Spalter kann ich nur entgegenschreien: Sie sind ja ein schäbiger Lump! Wir haben hier Presse- und Meinungsfreiheit, wir sind hier schließlich nicht in Nordkorea!

Quelle: 19vierundachtzig.com vom 01.12.2019 


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Sowas hatten wir vor 2015 nicht in diesem Ausmasse. Frag mal wer alles die Plätze in Frauenhäusern belegt. Ich geb euch den Tipp: fast keine Biodeutschen nur Muselweiber.
Ich würde alle abschieben aber schnellstens.