Max Pichl
Kassel (ADN) – Der Rechtswissenschaftler Max Pichl übte Kritik am Urteil des Verwaltungsgericht Gießen bezüglich eines NPD-Plakates.
Wahlplakate der rechtsextremen NPD mit dem Slogan „Migration tötet“ sind nach Ansicht des Verwaltungsgerichts Gießen nicht volksverhetzend, sondern beschreiben teilweise die Realität. Für den zuständigen Richter ist „der objektive Aussagegehalt ‚Migration tötet‘ eine empirisch zu beweisende Tatsache“.
Dieses Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen zugunsten eines Wahlplakats der rechtsextremen NPD stößt bei dem Rechtswissenschaftler Pichl von der Universität Kassel auf Unverständnis.
Jetzt muss man sich fragen in welcher Realität lebt Max Pichl? Ist er ein linksextremer „Faschist“ gegen das eigene Volk?
Realität ist, das seit 2015 kriminelle Ausländer massivst Straftaten verübt haben. All das ist von Max Pichl ignoriert und auf die Seite geschoben worden.
Er scheint gegen das eigene deutsche Volk und seine 24 Völker für die Besatzer Politik zu machen. Der Chefredakteur des Blogs staseve.eu hat ihm heute eine e-mail geschrieben:
Sehr geehrter Herr Pichl,
ich weise Ihre Kritik am Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Gießen zurück und behalte mir vor Sie am Internationalen Strafgerichtshof anzuzeigen.
Ihr Verhalten trägt tendenziöse faschistische Züge gegen das eigene Volk. Nationalismus ist etwas sehr positives. Jeder vernünftige Mensch muss sich für Ihr Verhalten schämen.
Mit patriotischen Grüßen
Peter Frühwald
Wer Max Pichl auch schreiben will, hier seine e-mail Adresse: max.pichl@uni-kassel.de
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.12.2019
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Dieser Klage werde ich beitreten !
Ich hoffe der ganze Blog wird es tun und Mut beweisen.
Rechtswissenschaftler kenne ich anders… Er wird ein Rääächtswissenschaftler sein.