BILD-Leser wussten bereits am 23. September, dass die Tage von Finanzminister Matthias Haß (52, CDU) in Sachsen gezählt sind.
Am Mittwoch verkündete es der Herr der Staatsfinanzen des Freistaates offiziell: „Nach reiflicher Überlegung habe ich mich persönlich entschieden, für eine weitere Amtszeit als Minister nicht zur Verfügung zu stehen.“
Seit Wochen wird auf Ministeriumsfluren getuschelt, dass sich Haß mit Ministerpräsident Michael Kretschmer (44, CDU) überworfen hat, er die finanziellen Folgen der Kenia-Koalition als dramatisch einschätzt.
Kretschmer hatte Haß, der von 2014 bis 2017 als Abteilungsleiter beim damaligen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (77) arbeitete, abgeworben und nach Dresden geholt. Ob der geschätzte Finanzfachmann nun zurückkehrt – unklar!
Wie BILD erfuhr, ist nun Dresdens Ex-Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann (56, CDU) der Wunschkandidat für den Posten.
Freitag will sich Kretschmer vom Landtag erneut als Ministerpräsident wählen lassen und seine veränderte Ministerriege präsentieren.
Quelle: Bild-online vom 18.12.2019
Kungelei wohin man schaut. Grauenhaft. Kretschmer kapiert auch gar nichts. Und solche Leute sind an der Macht…..
Dem Herrn „Minister“ wird es zu heiß !
Er verläßt die Titanic !
Der Hass hat wohl einen Hass auf die tatsächlichen Wirtschaftsdaten. Das neue Kaiserreich möge nun bald kommen. Hier ist es nicht mehr zum aushalten.