Bei den iranischen Raketenangriffen der vergangenen Woche auf Stützpunkte im Irak sind nach neuesten Angaben doch mehrere US-Soldaten verletzt worden.
Das Zentralkommando der US-Streitkräfte teilte mit, in der Luftwaffenbasis Ain-al-Assad habe es bei mindestens elf Soldaten von den Explosionen verursachte Symptome von Gehirnerschütterung gegeben. Einige Soldaten seien in das US-Militärkrankenhaus in Landstuhl in Rheinland-Pfalz gebracht worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.01.2020