Der lange geplante Graben vor dem Reichstagsgebäude wird nun noch größer als ursprünglich geplant; so hat es die Bau- und Raumkommission des Ältestenrates des Deutschen Bundestages beschlossen. Wie die „Berliner Morgenpost“ unter Berufung auf die Bundestagsverwaltung schreibt, votierte die Abgeordnetenmehrzahl dafür, vor dem Westportal des Parlaments einen sogenannten „Aha-Graben“ zu errichten; die Bezeichnung leitet sich tatsächlich vom „Aha“-Effekt ab beim Anblick des aus der Fernsicht nicht erkennbaren, erst aus unmittelbarer Nähe zu sehenden Grabens ab.
Am nördlichen und südlichen Straßenverlauf, neben der Auffahrt soll laut „Morgenpost“ jeweils ein 55 Meter langer Zaun mit Toren hochgezogen werden. Damit der Zaun kürzer gehalten werden kann, wurde nun der Graben verlängert. Das Ziel, einen „möglichst freien Blick auf das historische Gebäude zu erhalten“, steht laut Bundestagsverwaltung stets im Vordergrund.
„Bei einem Aha-Graben“, so die Zeitung, „fällt der Untergrund langsam Richtung Brüstung ab. Am Ende steht man so vor einer 2,5 Meter hohen Mauer.“ Einzig positiver Nebeneffekt der jetzt beschlossenen Maßnahmen: Die leidigen provisorischen Container gehören dann endlich bald der Vergangenheit an, über die bislang die Besucherströme liefen, die dort die Sicherheitskontrollen über sich ergehen lassen mussten.
Besucherströme als Sicherheitsrisiko – oder eher Angst vor Islamisten und Wutbürgern?
Grund für die beinahe festungsbaulich anmutenden Schutzmaßnahmen – die mindestens stramme 150 Millionen Euro verschlingen – sei, dass der Bundestag eine so stark besuchte Attraktion sei. Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) erklärte, dies bringe „Konsequenzen für Sicherheit dieser Menschen mit sich“. Sightseeing-Touristen, Tagesbesucher der Kuppel und Parlamentszuschauer als Bedrohung der Sicherheit?
Da liegt die Vermutung doch ungleich näher, dass sich das Parlament eher vor anderen „Risikogruppen“ schützen will: Zum einen geschieht dies aus gesundem Misstrauen gegenüber der eigenen Willkommenskultur – man will wohl LKW-Anschläge à la Breitscheidplatz oder sonstige Übergriffe von Seiten des zu Deutschland gehörenden friedlichen Islams auf dem Reichstagsgelände ausschließen. Zum anderen dürfte auch eine gewichtige Rolle spielen, dass man sich vor einer zunehmend unberechenbaren, frustrierteren Bevölkerung frühzeitig in Sicherheit bringen will – falls sich der Volkszorn eines Tages nicht länger durch kollektive Nazi-Stigmatisierung und Pauschaldiffamierung niederhalten lässt. Man scheint etwas zu ahnen im Reichstag. (DM)
Quelle: journalistenwatch.com vom 16.02.2020
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So, so, der tiefe Staat hat also Muffensausen ?
SIE müssen mit ALLEM rechnen !
Muslime, welche sich den frei gegebenen Grund und Boden unter den Nagel reißen wollen, um einen islamischen Staat auszurufen.
Und da wären noch die Biodeutschen, welche genau diesn Grund und Boden, den Staat Deutschland verteidigen werden.
Das Gebäude kann die Parasiten nicht schützen, früher oder später werden sie dort raus geholt.
Aha-hier kommt das Pack nicht darüber. Es wird aber in der Geschichte der Soso Graben! Soso! Hier sind Sie drüber gekommen!
Die Angst wurzelt in der Prognose, daß sich gefrustete Bio-Deutsche mit dem „Rest“ des Volkes solidarisieren und Bambule machen.
Ob dann geschossen wird? Auf das Volk? Was meinen Sie denn, wie lange Befehlsempfänger dann überlegen müssen, was richtig oder falsch ist?
Die BRD wird fremdbestimmt und wir können wohl draufgehen, wenn der große „PLAN“ umgesetzt wird. (PS: Verschwörungstheorie…)
Das ist schon vor längerer Zeit geplant worden. Mal sehen welche blödsinnigen Beschlüsse gegen das Volk gefasst werden…die eine solche Sicherungsmaßnahme ,,rechtfertigen“.
Als wenn ein „Burgfräulein “ jemals durch einen Burggraben geschützt gewesen wäre. Darüber lachen sogar die Ritter !
Was ist denn mit den Fledermäusen, die sind doch flugtüchtig, oder ?
Schwimmen dann im Graben Krokodile ?
Mann oh Mann die müssen Muffensausen haben. Und mit Recht. Der Mob wird sie irgendwann erwischen. Nur eine Frage der Zeit.
Eine Alu Leiter und ein Brett darauf gelegt, ergibt eine Brücke. Mit zwei Leitern und Brettern kommt ein Quad darüber. Ist der Graben zugefroren, kommen Massen darüber und die Aluleiter ist nicht nötig. Mit den Brettern wird ein Feuer zum grillen gemacht. Ist der Graben ausgetrocknet, weil der Sommer zu heiß ist, oder einer die Pumpen rückwärts laufen lässt, dann rennt die Wortmarke schneller als Emil Zattobeck! Oder soll es ein Kleinbiotop für Kröten oder seltene Molche und Lurche werden. Sehr wahrscheinlich kann werden: Es wird wie der BER nicht fertig! Eins ist jetzt schon sicher: Sie fürchten die Sympathie des Volkes.