Corona-Krise: AfD-Abgeordneter fordert Merkels Rücktritt – Bundestag tobt!

 Norbert Kleinwächter spricht in der Plenarsitzung im Deutschen Bundestag.  (dpa / Bernd von Jutrczenka)
Norbert Kleinwächter (AfD) (dpa / Bernd von Jutrczenka)

Norbert Kleinwächter stellt in seiner Rede klar: „Wenn Menschen ihren Job verlieren, wenn Unternehmer pleite gehen, dann liegt das (auch) daran, dass Merkel politisch falsch gehandelt hat. Merkel hat die Grenzen nie geschützt und wird sie auch nie schützen. Aufgrund dieses grauenhaften Irrwegs fordere ich Frau Merkel zum Rücktritt auf, genauso wie die gesamte Führung der christlich-demokratischen Union!“

Quelle: politikstube.com vom 13.03.2020


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Arbeitslose CDUler? Da wird aber Widerstand zu erwarten sein. Genau der Widerstand, zu dem die Leute bei MERKEL 2015 nicht bereit waren. Punkt

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Da lachen sie… ich hatt mir schon immer Gedanken darüber gemacht, ob dieser humorvolle Betrieb noch dem Verstand verpflichtet ist.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Dieser Forderung schließe ich mich an !
Denn so kann es nicht weiter gehen !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wer hat uns verraten-die Sozialdemokraten!

Kleiner Grauer sagt:
Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.
9. Januar 2020 um 07:18
Kaum im Amt und schon wird zum Besen gegriffen und gekehrt was die drei Borsten noch hergeben!
Im Netz gefunden
Auszug
#Von CANTALOOP | Die liebreizende Dame auf dem oberen Bild, von der wirklich nur böse Zungen behaupten können, sie pflege einen ausgesprochen gouvernantenhaften Stil und ihre verkniffene Lippenpartie korreliere extrem gut mit ihrem übrigen Habitus, wünscht sich zusammen mit ihrem Adlatus Norbert Walter-Borjans, dessen Hauptverdienst bislang der rechtlich höchst bedenkliche Ankauf von Steuer-CDs aus der Schweiz darstellte, eine deutlich höhere Besteuerung für Grundbesitzer.
Mittlerweile wissen wir, dass es in SPD-Kreisen innerparteilich einen überaus kreativen Think-Tank geben muss, an dessen Spitze sich die beiden Führungs-Profis Esken/Borjans bestens bewähren. Deren geistige Ergüsse gleichen nämlich vom Aufbau her einem Binär-Code und bestehen erstens aus Steuererhöhungen – und zweitens aus Gesetzesverschärfungen. Der Einfachheit halber und in Anlehnung an das sozialistische Ideal wird auf weitere Ideen verzichtet.
Ein Wortungetüm namens „Bodenwertzuwachssteuer“ ist somit die neueste Schöpfung der „schwäbischen Beißzange“ mit dem nordisch anmutenden Namen und ihrem physiognomisch eher unauffälligen Pendant an der SPD-Führungsspitze. Dieses neu erweckte Bürokratie-Monster war aus guten Gründen seit den 1940-er Jahren in der Versenkung verschwunden.
Sozialistische Luftschlösser ohne Mehrwert
Was für ein hervorragender Impuls unserer progressiven Umverteiler, die selbst wieder einmal keinerlei eigene Werte schaffen, kein unternehmerisches Risiko eingehen, sondern nur „abschöpfen“ wollen. Selbstredend bei den vermeintlich „Reichen“, vulgo, beim bösen, bürgerlichen Klassenfeind.
„Wir wollen nicht mehr und nicht weniger, als dass auch private Grundbesitzer, die ohne weiteres Zutun durch die Umwidmung von Flächen zu Multimillionären werden, ihrer Kommune einen Teil davon zurückgeben müssen“, erklärte der kurz „Nowabo“ genannte Ex-NRW Finanzminister Borjans ihr edles Ansinnen der erstaunten Presse.
Nachdem dieses SPD-Dreamteam schon mit Forderungen nach Mietendeckel, Vermögenssteuer, Windbürgergeld, Grundrente sowie anderen Errungenschaften, die auch Walter Ulbrichts staubiger Mottenkiste entstammen könnten glänzte, entstand nun ein weiteres, spannendes Projekt, abseits des ebenfalls geforderten Tempolimits auf Autobahnen. Zum weiteren hemmungslosen Auspressen der wertschöpfenden Bevölkerung bestens geeignet.
Anstelle von dringend gebotenem Bürokratieabbau und Steuerverringerung schaffen diese erzlinken Traumtänzer zusätzliche Hürden für den dringend benötigten Wohnungsbau und bremsen zudem private Häuslebauer aus. Rückschritt statt Innovation. Darüber hinaus ist vollkommen unklar, nach welchen marktwirtschaftlichen Kriterien so eine Art von Steuer überhaupt berechnet werden könnte, um halbwegs gerecht zu sein.
Wie nicht anders zu erwarten einmal mehr eine gedanken- und visionslose Marxisten-Utopie, die sich in ihrer betonköpfigen Verbohrtheit eher am allseits bekannten Sozi-Muff als an der Neuzeit orientiert. Ob die Bürger wirklich solcherlei Experimente goutieren, wird sich bei den nächsten Umfragewerten zeigen. Wir wünschen: Glück auf, Genossen!#
Auszug Ende

ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Merkels Politik ist zum kotzen. Es kommen immer noch Flüchtlinge an die den Virus schon mitbringen. Die Frau gehört endlich abgesetzt. Gibts keine Männer mehr im Bundestag mit Arsch in der Hose? Ist der Posten wichtiger ?

Annette
Annette
4 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

Nein, nicht abgesetzt; die muß in den KNAST und alle anderen, die wider besseren Wissens diese schlimme Frau gestützt haben.

Selek Bei
4 Jahre zuvor

Klasse Rede, gibt`s nicht´s hinzuzufügen! Obwohl die AfD nicht des Weisheits letzter Schluss ist, ich bin für eine Bürgerliche Demokratie, wo die Menschen mit- entscheiden!