BREMEN. Mit einem vorgetäuschten Angebot von Atemschutzmasken und anderen Medizinartikeln haben Betrüger knapp 200 000 Euro ergaunert.
Mehrere Großabnehmer hätten bei dem angeblich in Bremen ansässigen Händler bestellt, es sei aber trotz Vorkasse keine Ware geliefert worden. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Bremen mit.
Betrug mit Atemschutzmasken
Die Medizinartikel, die in der Corona-Krise vielerorts Mangelware sind, seien im Internet angeboten worden. Zugleich suchten die Betrüger bundesweit telefonisch nach Kunden.
Firmenadresse war nur Scheinanschrift
Die geprellten Abnehmer erstatteten Strafanzeige. Nachforschungen der Polizei ergaben, dass die Firmenadresse in Bremen nur eine Scheinanschrift war. (dpa)
Quelle: Cuxhavener Nachrichten vom 24.03.2020
Mit der Summe wischt sich jede Stunde die Pharmaka den Hintern ab!
Wer Vorauskasse bestellt ist selten dämlich.