- Vogelperspektive auf den Alexanderplatz, auf dem mit großem Abstand einige Menschen laufen (Getty Images / Christian Enders)
Die Bundesregierung stellt sich Forderungen nach einer baldigen Lockerung der Kontaktbeschränkungen entgegen.
Finanzminister Scholz nannte es im ARD-Fernsehen „zynisch“ zu verlangen, dass gesundheitliche hinter wirtschaftlichen Fragen zurücktreten sollten. Es gehe darum, Leben zu retten. Bundeswirtschaftsminister Altmaier schrieb auf Twitter: Forderungen nach einer Lockerung der Maßnahmen seien verfrüht und deshalb falsch, solange eine deutliche Verlangsamung der Zahl der Neuinfektionen nicht erreicht sei.
Kanzleramtschef Braun sagte, die Dauer der Kontaktbeschränkungen richte sich nach der Tragfähigkeit des Gesundheitssystems. Im ZDF sagte er, jeder, der eine stationäre Behandlung brauche, müsse sie auch bekommen können. Dazu müsse die Verdopplung der Infektionszahlen von derzeit alle sechs Tage auf zehn oder mehr Tage verlangsamt werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 30.03.2020
Eben im ARD – MoMa…die weisen Worte : Menschenleben sind wichtiger als Firmen- oder Bankenpleiten… so ganz u. gar gegen das Genöhle des Mainstreams gerichtet.
Als ehem. Altenpfleger stehe ich auf dem Standpunkt : Erst Corona auskurieren…und dann sehen wir weiter…. ohne politische Hirngespinste !