- Der EKD-Vorsitzende Bedford-Strohm: In der Coronavirus-Krise kommt es auf die Solidarität aller an. (picture alliance / dpa / Daniel Karmann)
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bedford-Strohm, hat sich zur Bewältigung der Coronavirus-Krise für einen finanziellen Beitrag der Besserverdienenden ausgesprochen.
Bedford-Strohm sagte der „Süddeutschen Zeitung“, der Applaus für systemrelevante Berufe müsse Konsequenzen für die Zeit nach der Pandemie haben. Wem es gut gehe, sollte sich darauf einstellen, nach der Krise seinen Beitrag zu leisten, um die Folgen zu bewältigen. Von einer Reichenabgabe wolle er nicht sprechen, er selbst sei allerdings dazu bereit, ohne jedes Zögern höhere Steuern zu zahlen, erklärte Bedford-Strohm. In der aktuellen Situation komme es auf die Solidarität aller an.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.04.2020
Der Kerl soll selber spenden. Seine Kirche hat doch genug. Nicht immer nur betteln.
Bravo ! Kirchenleute bitte vor…
Schickt den Ministrator los, der darf mit dem Klingelbeutel losrennen !
Für was einen Beitrag? Wird der Hummer etwa teurer?Nicht das der faule Poppe noch arbeiten muss! Was wird dann aus seinen Schutzsuchenden, die können ja unter seinen Talar kriechen, da sind sie bestimmt sicher…..Schlimme Zeiten für viele,alles wird teuer,die Puff´s zu und Kollektengeld kommt auch nicht mehr rein.Also seid solidarisch und helft!
Geben ist besser denn nehmen. So ist der Ablass aufgebaut. Zu Deutsch: Gib „freiwillig“ ab oder ich nehme es Euch mit Gewalt!