Waffenembargo gegen Libyen: Deutschland will sich laut dpa mit bis zu 300 Soldaten an „Irini“-EU-Mission beteiligen

Blick von oben auf die libysche Küstenstadt Derna, dahinter das Mittelmeer. (AFP/ Alessio Romenzi)
Deutschland will sich nach Medieninformationen mit bis zu 300 Soldaten an der Überwachung des Waffenembargos gegen Libyen beteiligen. (AFP/ Alessio Romenzi)

Deutschland will sich nach Medieninformationen mit bis zu 300 Soldaten an der Überwachung des Waffenembargos gegen Libyen beteiligen.

Die Deutsche Presse-Agentur zitiert aus einer Vorlage für die heutigen Beratungen des Bundeskabinetts in Berlin. Demnach hat die Regierung angeboten, für die neue EU-Mittelmeer-Mission „Irini“ Stabspersonal und ein Aufklärungsflugzeug samt Besatzung zur Verfügung zur Verfügung zu stellen. Die Entscheidung darüber obliegt dem Bundestag.

Die EU-Mission „Irini“ soll dazu beitragen, das brüchige UNO-Waffenembargo gegen Libyen zu überwachen – aus der Luft, per Satellit und auf dem Meer. Ziel ist es, das nordafrikanische Land nach Jahren des Bürgerkriegs zu stabilisieren und einen Friedensprozess zu unterstützen. Um Seenotrettung geht es nicht. Die „Irini“-Schiffe werden abseits der üblichen Fluchtrouten operieren.

Quelle: Deutschlandfunk vom 22.04.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Dumm Dümmer Deutschland !!!