Stürzenberger von Moslem angegriffen und Polizisten schikaniert

Michael Stürzenberger bei einer Versammlung der Bürgerbewegung Pax Europa / Foto: Archiv

Am Sonntag Nachmittag saß ich bei strahlendem Sonnenschein auf einer Parkbank in München und spielte mit einer Freundin Karten, als mich kurz nach 17 Uhr ein Mann mit einem Vollbart fragte „Sind Sie der Herr Stürzenberger?“, schreibt der bekannte Islamkritiker Michael Stürzenberger auf Pi-News. Dann sei ein Tornado von Beleidigungen und körperlichen Attacken über ihn herein gebrochen, was er bei über 400 Kundgebungen in dieser Form noch nicht erlebt habe.

Polizei betreibt Täter-Opfer-Umkehr

Was dann aber im weiteren Verlauf geschah, scheint inzwischen gängige Praxis gegenüber kritischen Journalisten und Aktivisten zu sein. Die Polizei habe den Angreifer vor Ort lediglich befragt, während ihm, dem Opfer, Handschellen angelegt worden und später sogar noch eine Blutprobe entnommen worden sei. Selbstverständlich mit dem Ergebnis 0,0 Promille, so Stürzenberger. Darüber hinaus sei er von einem Polizisten abfotografiert worden, um sicher zustellen, dass noch alles „dran sei“, wohl um Vorwürfen der Polizeigewalt zu entgegnen. Stürzenberger hat seinerseits ein Foto veröffentlicht, auf dem die für Handschellen typischen Druckstellen an seinem Handgelenk zu sehen sind.

Foto: Stürzenberger privat / Pi-News

Die Beamten rückten dann ab, ohne den Moslem mit auf die Wache zu nehmen oder ihm zumindest einen Platzverweis zu geben. Sie ließen mich mit dem Schläger, Spucker und Beleidiger auf dem Platz zurück, führt Stürzenberger die Geschichte zu Ende:

Es braucht sich auch niemand wundern, dass dieser Vorfall nicht im Münchner Polizeibericht vom Sonntag erwähnt wird. Wichtiger war wohl eine „rassistische Beleidigung“ einer Türkin in einer Bankfiliale in Lohhof.

Seit diesem Sonntag Nachmittag hat für mich eine neue Zeitrechnung begonnen.


Noch mehr Polizeischikane

Eine gehbehinderte Dame mitzuschleifen und einen Journalisten bei der Arbeit in eine dunkle Ecke zu verschleppen, ganz offenbar zur Einschüchterung …

Quelle: opposition24.com vom 28.04.2020


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Her Stürzenberger, Stöckel und Frau Steinmetz werden sich noch wundern was Sie bei den „Ermittlungen“ noch alles erleben werden. Die Technik ist erst einmal für Wochen und Monate weg. In Thüringen gibt es einen Herrn BXXX der bekommt seine Technik schon über Jahre nicht zurück und es wird auch kein Verfahren eröffnet…
Wir sind der Willkür ausgesetzt und das hebt den Zorn des Wutbürgers-gut so! Ach wenn es für die Betroffenen sehr schlimm ist, es gehört zur Selbstvernichtung des Systems an sich selbst! Meine Verletzung am Kopf im November habe ich mir selbst zugefügt, als ich mich auf die Holzpritsche stürzte die aus Beton bestand! So steht es in deren Anzeige gegen mich.
Demnächst bekommen diese drei noch Vorladungen und gehen hin im Glauben an eine Wahrheitsfindung. Genau das Gegenteil geschieht-jede Aussage wird gegen Sie verwendet. Nicht der Einladung folgen, diese folge ist eine Anerkennung der Fiktion BRiD Gesetze.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Einfach nur noch ekelhaft wie sich die Polizei zum Handlanger der Verbrecher macht.

Eric
Eric
3 Jahre zuvor

Stürzenberger ist ein Agent Provocateur …

paul sanders
paul sanders
3 Jahre zuvor

vermutlich hat stürzi das meiste dieses vorfalls nur erfunden.