Islamisierung total! Wiener Bezirk Meidling erinnert bereits an Stadteil in Bagdad

Posted by deutschelobby – 05/05/2016

Das Stadbild des Wiener Bezirks Meidling ist zunehmend durch arabische Einwanderer geprägt. Foto: NFZ

Das Stadbild des Wiener Bezirks Meidling ist zunehmend durch arabische Einwanderer geprägt. 

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Ein sonntäglicher Abendspaziergang durch die Meidlinger Hauptstraße mag vielleicht für Arabisten oder Orientalisten ein Erlebnis sein, doch dass man sich weiterhin in Wien befindet, erkennt man gerade noch an manchen Geschäftsschildern. Bei den Spaziergängern freilich hört man wohl allerlei Idiome näherer und ferner Länder, aber wenig bis gar kein Deutsch… und wenn, wird dieses sehr speziell verwendet. (Du haben Sigaretta? Du können geben mir Geld? …etc.)

Kommentar von Unzensurix

Die interessanteste Beobachtung, die Unzensurix – der in einer Seitengasse der Hauptstraße seiner Tante einen Besuch abgestattet hatte und deswegen dort bummelte – machte, war Folgendes: Mehrere Gruppen jüngerer Männer mit langen Fetzenbärten, weißen Kopfbedeckungen und langen weißen oder gestreiften Kleidern schlenderten, aufmerksam beobachtend, durch die Fußgängerzone.

Der erste Gedanke, dass hier ein Film gedreht wird, musste von Unzensurix aufgrund fehlender Kameraleute verworfen werden. Im Gegenteil, als selbiger sein Handy zückte, um diese ethnologisch interessante Szenerie bildlich festzuhalten, kamen, bevor er überhaupt auf den Auslöser drücken konnte, drei mittlerweile erregte Gestalten näher, welche die Absicht des Kāfirs eindeutig durchschauten. So steckte dieser, natürlich die Persönlichkeitsrechte anderer achtend, seine Linse wieder weg. Dennoch wurde er noch in seinem Rücken mit Worten bedacht, die er aus Ermangelung an Arabischkenntnissen nicht wiedergeben kann. Die Tonlage ließ allerdings eher eine Unfreundlichkeit vermuten. Vielleicht aber werden die salafistisch kostümierten Burschen demnächst freundlicher sein, wenn sie hier den Koran an Passanten verteilen.

Wien oder doch bereits Bagdad?

Jedenfalls dürfte die Großfamilie, auf die Unzensurix bald darauf stieß, selbigen sehr genau gelesen haben. Denn sämtliche weibliche Personen, auch jene, die sich höchstens im Volksschulalter befanden, waren tief verschleiert. Aber wahrscheinlich haben die Mädchen bereits einen islamischen Kindergarten besucht, wo ihnen klargemacht worden ist, wie man sich korrekt zu kleiden hat.

Und obwohl Unzensurix langsam der Verdacht kam, nach Kairo oder Bagdad* disloziert worden zu sein, fand sich dann doch noch ein Kaffeehaus, welches sich dem mohammedanischen Alkoholverbot widersetzt. Dort musste bei einem weißen Spritzer allerdings der Gedanke aufkommen, wie es mit Österreich tatsächlich weitergehen soll. Ob er eine Lösung gefunden hat, wird man in einem der nächsten Artikel nachlesen können. Wenigstens hat er noch nicht völlig die Hoffnung verloren, weil er davon überzeugt ist, dass Norbert Hofers Stimme der Vernunft am 22. Mai auch gehört worden ist!

*dass diese Stadt Geburtsort des Meidlinger Landtags- und Gemeinderatsabgeordneten Omar Al-Rawi ist, ist natürlich völliger Zufall…

Quelle: deutschelobby.com und unzensuriert.at vom 05.05.2016

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