Zwickau – Wieder einmal muss sich Waltraud Pecher (75) vor Gericht verantworten. Im Berufungsprozess am Landgericht Zwickau geht es um versuchte Nötigung.
Anlass war die Zwangsräumung ihrer Gaststätte „Zum Sternblick“ im Jahr 2017. Ihr eigener Sohn, Mario Pecher, hatte sie als Besitzerin aus dem Lokal geklagt. Die Räumung ging mit großem Polizeieinsatz über die Bühne (TAG24 berichtete).
Waltraud Pecher soll sich gewehrt und einem Beamten in den Bauch getreten haben. Obwohl sie keinen Zutritt mehr hatte, kehrte die Angeklagte danach in die Gaststätte zurück (Hausfriedensbruch). Nach eigenen Aussagen wollte sie einen Nachtstuhl für ihren pflegebedürftigen Mann aus dem Objekt holen.
Um die Zwangsräumung im Vorfeld zu verhindern, versandte sie ein Einschreiben an die Direktorin des Amtsgerichts Zwickau, Eva-Maria Ast, sowie den damaligen Zwickauer Polizeipräsidenten Conny Stiehl.
„In diesem Schreiben forderte sie 4000 Euro, 450 Reichsmark oder fünf Feinunzen Gold und versuchte eine Unterlassungserklärung zu erwirken“, so ein Gerichtssprecher.
Das Amtsgericht Zwickau verdonnerte Pecher zu 800 Euro Geldstrafe. Urteil vom Landgericht folgt.
Titelfoto: Uwe Meinhold
Quelle: tag24.de vom 10.06.2020
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Wer so einen Sohn hat braucht keine Feinde.
MAch das mal mit dem MIRI-Clan… LOL, ach was ROFL…
Das System ist krank, das wird nichts mehr. Ohnehin werden die Verbrecher alles übernehmen und dann?
Die alte Leier !
Die OBRIGKEIT fühlt sich bedroht !
Allerdings ist das Schreiben von damals mehr als dümmlich.
Kein Wunder ! Es wurde von einer Gruppe aus den Altbundesländern verfaßt und Frau Pecher meinte, der Stein der Weisen ist gefunden.
Mit dem korrekten UCC hat dieses Pamphlet nicht’s zu tun.
Kann mir schon denken wer das untergejubelt hat.
So „arbeitet“ vermutlich die vereinigte Politmafia in Zwickau. „Wo wir sind klappt nichts, wir können noch nicht überall sein“. Sie hat ja den Sohn verstoßen daher; der ehemalige Sohn muß Sesselfurzer überzeugt haben, mit Ihm den hinterlistigen Plan durchzusetzen. Da muß es eine abgesprochene Strategie mit Niederschriften und Rechnungslegung geben. Jeder einigermaßen konfirmierte oder Jugendgeweihte Inhaber eines zu fluenzierenden Sessels in der Kette des Antrages auf Vernichtung einer Gaststätte muß doch den Schweine oder Rinder Braten gerochen haben und sich auf den Amtsschimmel schwingend davon galoppiert sein. Wegen: das ist ein zu fetter Hund der hier in die Pfanne gehauen werden soll!
Der Pecher wurde nicht wieder in den Landtag gewählt. Nun hat er sich zur Ruhe gesetzt. Kann es sich leisten, dieses fette Landtagsgehalt läuft noch ein halbes Jahr weiter, ohne das der Gute anwesend ist.
Wenn PIFI weg ist, bin ich mal gespannt wer ihn dann auf einen Sessel hebt, obwohl in der Stadt nicht wohnhaft.
Nicht alle Stadträte werden da mitmachen.
Alles nur Hörensagen !!! Du weißt nichts „““