Gewalttätige „Partyszene“: Malu Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei

MINISTERPRÄSIDENTIN MIT VERSTÄNDNIS FÜR „FRUST UND HASS“ DER AGGRESSOREN

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer entschuldigt die gewalttätigen Übergriffe der SPD-Siedlerklientel in Frankfurt und Stuttgart mit „angestautem Frust und Hass“ wegen Corona und fordert von der Polizei mehr Deeskalation.

Nach den gewalttätigen Ausschreitungen in Frankfurt und Stuttgart, bei denen die Polizei von großteils aus Migranten bestehenden Randalierern angegriffen wurde, meldet sich nun die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu Wort.

Allerdings nicht etwa mit effektiven Vorschlägen, wie man der krawallisierenden „Party- und Eventszene“ Einhalt gebieten könne, sondern mit Verständnis für die Täter und der Forderung nach mehr Kuschelkurs der Polizei.

„Es ist wichtig, dass die Polizei in solchen Fällen präsent ist, und sie sollte den Weg der Deeskalation gehen“. Es gehe „vor allem um eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können. Da hat sich Frust angestaut und auch Hass auf Behörden und die sogenannte Obrigkeit“, so Dreyer.

Mit dieser Aussage belegt sie SPD-Politikern den zweiten Platz für dummdreiste Rechtfertigung von Taten der importierten Steinewerfer, nach dem Sozialpsychologen Ulrich Wagner, der uns jüngst erklärte, dass Migranten gewalttätig gegenüber der Polizei seien, weil sie keinen Garten zum Feiern hätten (PI-NEWS berichtete).

Wir erinnern uns, nachdem die 15-jährige Mia Valentin in Kandel von einem Afghanen brutal getötet worden war, befand sich Dreyer Seite an Seite mit der Antifa in einer Gegendemonstration und hetzte gegen friedliche Bürger, die auf die Straße gegangen waren, weil sie sich um die Sicherheit ihrer Kinder sorgten. Da gab es kein Verständnis für die tatsächlich berechtigte Wut oder die Trauer, die in absolut friedlichem Rahmen demonstriert wurde. Laut Malu Dreyer schürten „Rechte“, die friedlich protestieren nämlich Angst und Verunsicherung.

Wenn aber die besonders von der SPD gehegte und gepflegte gewalttätige Siedlerklientel aus aller Welt aus purer Lust an der Randale Steine und Flaschen und alles was sich finden lässt auf Bürger und Polizei schmeißt, spricht Dreyer entschuldigend von einer Gruppe von „unzufriedenen“ Menschen, bei denen sich wegen der feierunfreundlichen Coronamaßnahmen Frust angestaut habe.

Man kann davon ausgehen, dass sich bei vielen gesetzestreuen Deutschen, die dank der zwangsweise geschlossenen Firmen und Geschäfte und dem damit einhergehenden Jobverlust auch Frust aufgebaut hat. Die sind es aber nicht, die grölend und Flaschen werfend durch nächtliche Städte ziehen.

Es sind wieder einmal jene, die vom deutschen Steuerzahler rundumversorgt leben und sich ganz bestimmt wegen Corona keine Sorgen um ihren Wohlfühlstatus machen müssen. (lsg)

Quelle: pi-news.net vom 26.07.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Dieses Weib arbeitet auch nur gegen das Volk. Wer wählt solche Weiber immer ???

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor

Abartig dämlich!

Hendrik Kurze
Hendrik Kurze
3 Jahre zuvor

Sehr geehrte Frau Dreyer
Bisher habe ich sehr viel von Ihnen gehalten .Doch leider muss ich jetzt ihr Verhalten zur Zurückhaltung der Polizei stark kritisieren. Es ist mittlerweile so Schlimm geworden,dass man Corona nicht mehr vorschieben kann. Stuttgart dann Frankfurt und dieses Wochenende in Köln. Wenn jetzt nicht hart durchgegriffen wird ändert sich nämlich nicht. Diese Revolzzer seien Migranten oder Jugendliche muss ein Riegel vorgeschoben werden. Übelegen Sie einmal wer für die Schäden aufkommen soll.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

„sogenannte Obrigkeit „! Gut formuliert Dreyer ! Denn es gibt keine Obrigkeit, es gibt nur widerwärtigen, sesselfurzenden Dreck, welcher sich für die Obrigkeit hält.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Wer wohl wird die Schäden bezahlen? Das deutsche Volk das arbeitet darf dann wieder noch mehr STeuern abdrücken. Gell Fr. Dreyer ????