Konzentrationslager für „Coronaleugner“? Jutta Ditfurth dreht völlig ab

Jutta Ditfurth (Foto:Imago/Revierfoto)
 

Im April erkrankte die Frankfurter radikal-linksökologische „Krawallschachtel“ Jutta Ditfurth, Stadträtin der Splitterpartei „ÖkoLinX – Antirassistische Liste“, selbst an Corona – und entblödete sich nicht, während der (milden) Verlaufsphase ihre finanzielle Mittellosigkeit zu erklären und mit peinlichen Tweets Freunde und „Fans“ (wer immer das sein sollte) um Geldspenden anzubetteln. Fünf Monate später, vom Virus längst genesen, läuft sie jetzt wieder zur alten Form auf – und hetzt, was das Zeug hält, gegen die Corona-Demonstranten.

Klar, dass diese verirrte-verwirrte tragische Gestalt zu keiner Differenzierung fähig ist zwischen Rechtsextremen/Verschwörungstheoretikern und konstruktiven Gegnern der Corona-Politik. Dabei müsste Ditfurth, wäre sie intellektuell dazu imstande, eigentlich darauf kommen, dass sie selbst – als Risikopatientin und selbstbekannte Vertreterin der Generation „arm, alt, allein“ –  ja die beste Kronzeugin dafür ist, dass die angeblichen „Covidioten“ in Berlin im Kern recht haben.

 

Denn dass die Maßnahmen zum „Infektionsschutz“ hierzulande heillos überzogen sind, hat sie ja selbst erlebt – denn so wie in ihrem typischen Fall ist der Verlauf dieser Pandemie eben nicht gefährlicher oder tödlicher als bei Influenza, und wenn doch, dann eben NICHT häufiger als bei Grippe. Doch Ditfurth versprüht lieber ihr Gift, in trauter Manier:

(Screenshot:Twitter)

Die wirre Verleugnung des eigenen Hexendaseins im Konjunktiv überrascht: Nicht nur optisch wirkt die einstige Grünen-Fundi-Ikone heute mit ihren 69 Jahren so, als käme sie auf dem Besen soeben vom Blocksberg geritten. In Sachen Menschenverachtung beweist Ditfurth jedenfalls einmal mehr, wie nahe sie in Geist und Methodik doch den Deutschen der Dreißiger Jahre steht, die bekanntlich ähnlich rücksichtslos mit störenden Oppositionellen umsprangen, wie es sich Ditfurth hier wünscht: Ihr Phantasma von der Kollektivquarantäne ohne „Anspruch auf Gesundheitsversorgung“ kommt schon recht nah an die damalige Wirklichkeit heran, wo Menschen in Lager gesteckt und verrecken gelassen wurden. Die Entgrenzung der Spaltung wird immer abenteuerlicher. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 31.08.2020


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Alexander Berg
3 Jahre zuvor

Eine Betreuungseinrichtung innerhalb einer Betreuungseinrichtung…

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Diese boshafte Weib darf immer noch ihre dreckigen Sprüche loslassen?
Solche Subjekte gehören nach Workuta.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Mir ist übel…

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Der hat IHR eigenes Fett das Gehirn verstopft ! Diese Blase, furchtbar, solche Subjekte !

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor

Sie wünscht sich das Ende einer Hexe… Sie kann sich in Saudi Arabien anbieten, die haben freie Spitzen immer Freitags…

Det
Det
3 Jahre zuvor

Hier wird über Konzentrationslager für „Coronaleugner“ diskutiert und in
Russland soll es jedem selbst überlassen sein, ob er mit Mundschutz geht
oder nicht; in öffentlichen Verwaltungen soll das Tragen eines Mundschutzes
vorgeschrieben sein, aber wer ohne geht hat nichts zu befürchten, so die
Aussage eines Journalisten, die ich vorhin las. (Wer unbedingt den Link
haben will, …. ich suche ihn dann heraus)

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Alte Bauern Weisheit; (das sind die doofen, die alles über das Wetter, die Saat, die Ernte, Tierkrankheiten und Obst wissen müssen) Weiber die pfeifen und Hennen die Krähen, den sollte man den Kopf rumdähen.