IMPORTIERTE SEXUELLE GEWALT – Köln: Polizei fahndet nach Vergewaltiger einer Minderjährigen

 
Dem 32-jährigen Soheil Omid Kholossian wird vorgeworfen, im November 2017 eine damals 16-jährige Kölnerin zweimal sexuell missbraucht zu haben.

Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt gegen den 32-jährigen Soheil Omid Kholossian wegen Vergewaltigung zum Nachteil eines minderjährigen Mädchens. Dem gebürtigen Darmstädter wird vorgeworfen, im November 2017 eine damals 16-jährige Kölnerin zweimal sexuell missbraucht zu haben.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der Beschuldigte sein Opfer am Kölner Hauptbahnhof kennen gelernt und einige Tage mit ihr per Mobiltelefon kommuniziert haben. Bei einem anschließenden Treffen soll er das Mädchen misshandelt haben. Aufgrund der Ausübung psychischen Drucks, unter anderem einer vermeintlichen Suizidandrohung, soll sich die 16-Jährige ein weiteres Mal mit dem Gesuchten getroffen haben. Der Beschuldigte soll sie in seiner damaligen Wohnung in Kerpen nochmals vergewaltigt haben. Die Ermittler gehen Hinweisen nach, wonach sich der Gesuchte derzeit im Ausland aufhalten könnte.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

Stuttgart: Drei junge Männer verfolgten am vergangenen Freitag zwei Frauen (23 und 25) in Stuttgart. Die Frauen fuhren laut Polizei gegen 23.30 Uhr in der Stadtbahn von Bad Cannstatt bis in die Klettpassage. Laut Polizeibericht griffen die Männer die Frauen dort an: „Offensichtlich näherten sie sich den jungen Damen immer wieder körperlich an. Auf BILD-Nachfrage sagte ein Polizeisprecher, dass der Täter aus Marokko stammt. Er ist einschlägig bekannt.

Hofheim: Am Donnerstag wurde der Kelkheimer Polizei ein Fall von sexueller Nötigung gemeldet, bei dem eine 28-jährige Frau bereits am Dienstagabend von einem unbekannten Mann in Kelkheim bedrängt worden war. Der Aussage der Geschädigten zufolge war sie gegen 20:00 Uhr im Bereich der Parkstraße unterwegs, als sie zunächst von einem Fahrradfahrer verfolgt wurde. Im weiteren Verlauf soll sich dieser etwa 1,75 Meter große und etwa 25 Jahre alte Mann mit dunklem Teint und schwarzen Haaren vor sie gestellt und darüber hinaus auch unsittlich berührt haben. Daraufhin sei die Geschädigte weggerannt. Der Täter soll zudem deutsch mit türkischem Akzent gesprochen und einen Bart sowie einen dunklen Trainingsanzug getragen haben.

Dossenheim: Am Mittwochmorgen, kurz nach 6 Uhr, wurde eine junge Frau auf dem Weg zur Haltestelle Dossenheim-Nord, im Lorscher Weg, Höhe Alte Gütertrasse, von drei Männern angesprochen und zum Anhalten bewogen Anschließend bedrängten sie sie, äußerten und verhielten sie sich ihr gegenüber in anzüglicher Weise. Ein noch unbekannter Anwohner kam der 23-Jährigen zu Hilfe, worauf die drei Männer weitergingen. Nach einem kurzen Gespräch mit dem ebenfalls jungen, ca. 20 Jahre alten „Helfer“, trennten sich beide. Er ging zu seinem Auto und sie zur Haltestelle. Im Laufe des Mittwochvormittages erstattete die 23-Jährige Anzeige bei der Polizei. Die drei Verdächtigen sollen von nordafrikanischer Erscheinung mit bräunlicher Hautfarbe gewesen sein.

Bienenbüttel: Am Mittwoch, 21.10.20, gegen 17.40 Uhr, belästigte ein guineischer 34-Jähriger Gäste, die ein Restaurant in der Bahnhofstraße betreten wollten. Als die 30 Jahre alte Pächterin der Gaststätte den 34-Jährigen daran hindern wollte die Lokalität trotz bereits bestehenden Hausverbotes zu betreten, fasste ihr der Täter an die Brust und beleidigte sie. Die 30-Jährige drohte damit die Polizei zu rufen, woraufhin sich der 34-Jhrige in Richtung Bahnhof entfernte. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet.

Kehl: Ein etwa 25 Jahre alter Mann mit südländischem Aussehen und dunkler Bekleidung soll am Mittwochnachmittag sein Unwesen am Korker Baggersee getrieben und zwei Frauen sexuell belästigt haben. Zunächst berichtete eine 52 Jahre alte Frau, dass der Wüstling gegen 16 Uhr vor ihren Augen an seinem Geschlechtsteil gerieben habe und sie anschließend zum Geschlechtsverkehr aufgefordert haben soll. Etwa eine Stunde später schilderte eine 34-Jährige, dass sie in der Straße „Am Tankgraben“ von einem ähnlich aussehenden Mann in französischer Sprache um eine Zigarette gebeten wurde. Anschließend sei der Unbekannte aufdringlich geworden, habe ihr Geld für Sex angeboten und ihr schließlich an die Brüste gefasst. Eine Fahndung nach dem Mann führte nicht zu dessen Ergreifung.

Marburg: Am Mittwoch, 21. Oktober, zwischen 17.15 und 17.20 Uhr fasste ein noch unbekannter Mann einer jungen Frau mehrere Sekunden lang ans Gesäß. Tatort dieser Straftat war der Ein- und Ausgangsbereichs eines großen Kaufhauses in der Universitätsstraße. Der Mann war geschätzt 1,63 Meter groß und zwischen 24 und 27 Jahre alt. Er hatte braun-schwarze kurze Haare und dem Aussehen nach einen Migrationshintergrund.

Murr: Nachdem eine 16-Jährige am Dienstag gegen 18:35 Uhr im Benninger Weg in Murr auf einen bislang unbekannten Mann traf, sucht die Polizei nach Zeugen. Die Jugendliche war an der genannten Örtlichkeit joggen, als sich der Unbekannte von hinten näherte. Anschließend soll er ihr ans Gesäß und in den Schritt gefasst haben. Als sich die 16-Jährige hierauf umgedrehte, flüchtete der Unbekannte in ein Industriegebiet. Der Täter mit südländischem Erscheinungsbild soll relativ groß und dünn gewesen sein.

Neubrandenburg: Am 20.10.2020 bemerkten zwei Frauen gegen 17:30 Uhr eine männliche Person auf dem Marktplatz in Neubrandenburg, die offensichtlich an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die Person befand sich dabei auf einer Bank vor dem Haus der Kultur und Bildung. Bei Eintreffen der eingesetzten Beamten war der Unbekannte nicht mehr anwesend. Eine umgehend durchgeführte Nahbereichsfahndung verlief ergebnislos. Die Person kann wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 25-30 Jahre alt, ausländisches Aussehen, schwarze Haare.

Haunstetten/Siebenbrunn: Am Samstagnachmittag (17.10.2020) war eine Frau gegen 15.45 Uhr mit ihrem Hund in der Rentmeisterstraße Richtung Siebentischwald unterwegs, als sie von einem Jogger überholt wurde, der sich plötzlich vor ihr entblößte und anschließend davon lief. Die Beschreibung des Tatverdächtigen: ca. 20-25 Jahre alt, dunkler Teint, rotes Sportshirt, beige, halblange Laufhose, weiße Turnschuhe.

Quelle: pi-news.net vom 27.10.2020

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Dieses ganze Dreckspack gehört schnelltens aus dem Land geschafft. Wir brauchen die nicht. Es sind immer die gleichen Typen. Nur noch ekelhaft. Man traut sich bald nicht mehr auf die Strasse als Frau.

Unsere Politiker die Abschiebungen verhindern gehören allesamt in den Knast.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Und das fällt denen erst nach 3 Jahren ein ??? Was haben die die ganze Zeit getan?
Geschlafen ????

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Die -17-kommt hier so oft vor, daß es kein Zufall ist!