https://odysee.com/@Qlobal-Change:6/X22-Report-vom-13.12.2020-Episode-2352a:c
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.12.2020
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Wer weiß schon, dass das, was unter „arbeiten“ verstanden wird, es sich nur um gesellschaftlich anerkannte Selbstversklavung handelt, während sie sich mit „Sichteinlagen“ und mit Zahlen bedrucktem Papier abspeisen lässt, was zu Beginn seiner Entstehung nichts wert ist, und am Ende wenn es knallt. Warum sollte es dazwischen anders sein?
Wer will sich schon vor Augen führen, dass er die ganze Zeit an einer kollektiven Märchenstunde selbst mitgewirkt hat, die man nur dadurch verlassen kann, wenn man das System IN dem das ganze Schauspiel aus auf Belohnung hoffenden Untergebenen und ihren „wohlwollenden“ Herren stattfindet, zur Gänze in Frage stellt.
Das erfordert zunächst ein Umdenken, dass man sich nicht einfach nur mit den gewohnten Phänomenen auseinandersetzt, sondern mit den Ursachen, die sich nicht einfach bei den „bösen“ anderen, die es zu bestrafen gilt, zu finden sind.
Das erfordert es, die gewohnte Schuldzuweisung zu unterlassen, ebenso wie die Feindprojektion, die nur die Darstellung der eigenen inneren Verhaltenswelt „verkörpert“.
P.S. Es ist besser, direkt bei Qlobal zu schauen, statt das „Odysee “ dazwischen zuschalten, wo es nur wieder darum geht, „Flocken“ zu verdienen.