Deutschland im Merkel-Corona-Jahr 2021: Schnee- und Schlittschuhpolizei unterwegs

Merkels Schlittschuh- und Schneepolizei (Bilder: Facebook Screenshot Polizei)
 

Welche wahnwitzigen Ausmaße, welche terrorähnlichen Formen Merkels Corona-Politik mittlerweile angenommen hat, kann man daran ermessen, dass die Polizei dieses Landes zwar nicht in der Lage ist, unsere Grenzen zu schützen oder Migrantenkrawalle unter Kontrolle zu bringen, sehr wohl aber die Bürger dieses Landes durch Schnee- und Schlittschuhpolizisten überwachen kann.

So war zu Neujahr im bayerisch-schwäbischen Landkreis Ostallgäu die Schlittschuhpolizei in Füssen auf dem Schwansee im Einsatz. In der korrekt gegenderten, auf Facebook veröffentlichten Polizeimeldung heißt es – samt aussagekräftiger Bilddokumentation des Einsatzes:

Nicht nur im Kommentarbereich der Polizei Schwaben/West zeigt sich der Unmut und das massive Unverständnis, wofür sich die Beamten mittlerweile hergeben:

„Was für ein Schwachsinn, das ist doch Absolut Armselig. Und diese ganzen Sternchen* in den Wörtern kann man sich auch sparen.“

„Unfassbar das Ihr diese ganzen Lügengeschichten der Regierung unterstützt. Der Wind wird sich drehen.“

„Und die Polizei hilft bei der Aushebelung aller Grundrechte.“

“ Kommt ihr Euch nicht peinlich vor? Ernsthaft, wieviel Demütigung wollt ihr noch ertragen. Das habt ihr doch nicht wirklich verdient!!“

„Das doofe Volk soll immer mehr gepresst werden .Um so lieber nimmt der Michel danach jede noch so geringe Erleichterung dankbar an.“

„Nur noch lächerlich! Die Quittung wird kommen!“

„Wofür wollen sich denn die Polizisten noch alles instrumentalisieren lassen?! Meine Ome sagte damals schon: Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.“

„Kümmert euch lieber mal um die kriminellen Clans… Aber da habt ihr ja die Hosen voll..Lieber die braven Bürger belästigen!!!“

Schneepolizei im Einsatz

Jedoch nicht nur in Füssen war Merkels Corona-Polizei samt Ordnungsamt im Einsatz. Wie Bild und Co. entrüstet berichten, habe sich ein wahrer „Ansturm“, eine wahre „Invasion“ in Deutschlands Mittelgebirgen ereignet. Viele Bürger nutzten den einsetzenden Schneefall, pfiffen auf die nur noch als wahnsinnig zu bezeichnenden Lockdown-Maßnahmen, schnappten sich ihre Kinder und Schlitten und zogen zu den schneebedeckten Hängen. Dort wurden sie sodann von der Corona-Polizei in Empfang genommen, da gegen Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht verstoßen wurde. Im sauerländischen Winterberg riegelte die Polizei am Samstag bereits durch Sperrung der Zufahrtsstraße ab. Beamter der eingesetzten Hundertschaft forderten die Bürger auf, die Pisten zu verlassen. Dabei scheuten die Schneepolizisten auch nicht davor zurück, Kinder die Rodelschlitten abzunehmen.

Die Stellungnahme eines Familienvaters gegenüber der Bild-Zeitung, der trotz Betretungsverbot und zweistündiger Fahrt im abgeriegelten Gebiet „eingefallen war“, macht den Corona-Wahnsinn klar: „Ich hatte schon Corona, ich war zwei Wochen eingesperrt, uns fällt zu Hause die Decke auf den Kopf. Wir wollten mit den Kindern einfach einmal in den Schnee.“ Deutschland im Merkel-Corona-Jahr 2021. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 04.01.2021

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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

“ Kommt ihr Euch nicht peinlich vor? Ernsthaft, wieviel Demütigung wollt ihr noch ertragen. Das habt ihr doch nicht wirklich verdient!!“

Diesem Kommentar schließe ich mich vollumfänglich an !
Schaltet endlich das Hirn ein !!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Gehören Schlittschuhe zur Grundausrüstung der Wortmarke? Oder wurden diese bei einer oder auch zwei verdachtsunabhängigen Hausdurchsuchungen sichergestellt? Etwa am 24. damit Sie ungebraucht und ohne Fußpilz sind?
Wo hat die Wortmarke das Schlittschuhlaufen gelernt? Im Gruppenunterricht und Schnellkurs auf der AIDA? Frostige Zeiten erfordern heiße Maßnahmen-das Eis ist heiß. Die Schlitten weggenommen! Ihr ein Stern kein Stern Vorgesetzter will wohl mit Denen Schlitten fahren, die keinen Schlitten mitbringen? HA!!! Was ist heute zum Skispringen? Springt die Wortmarke dem von der Schanze flüchtenden hinterher? Wer in der Hocke auf so einer Anlage runter „fährt“ kann nur ein flüchtender Täter sein, Er nimmt die typische Haltung eines flüchtenden Täters ein. Wäre dort Wasser nimmt der ein Schlauchboot zur Landung in der Landessozialkasse. Vor der Verfolgung hat die Wortmarke noch Ihren Boostführerschein zu machen und vor Abfahrt von der Schanze der Jury zu zeigen. Wegen den Haltungsnoten. Leider leider, ganz sehr bedaure iche es, leider kommen Sie nicht in das Guinness Buch der Rekorde. In der damaligen sowjetisch besetzten Zone sind im Vogtland zwei Sowjet Soldaten mit den Schlitten eine Schanze runter, selbstverständlich im Winter, soviel, Fachwissen hatten Sie, Sie konnte keine Memoiren darüber schreiben, das Genick, ja das Genick! Die auf dem Eis in Schlittschuhen einer hervorragen den Marke haben keinen Diensthelm auf, aber dafür bewaffnet, wird jetzt mit dem Gummiknüppelmit an der Scheibe gespielt? Das können DIE auch auf der Straße machen, wie tun. Statt mit der Trillerpfeife das Speil abzubrechen, wird mit der Pistole in die Luft geschossen, Bankstrafe gibt es nicht, es geht in die Kiste mit den Straftäter an der Scheibe…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Zusatz Protokoll
Hat der Dackel des Hausherren, bei der Verdachtsunabhängigen, die Schlittschuhe der Kinder verteidigt und wurde auf der Stelle mit der neun Millimeter Kanüle geimpft? Und das noch unter dem Tannenbaum, im Protokoll steht dann, streunender wildernder Kampf Hund im Wald wegen Tollwut Verdacht auf der Flucht erschossen. Auf der Flucht erschossen kenne ich woher, hat aber mit Dackeln wenig gemein… Oder doch? Die sind schon wieder alle in Stellung gebracht…

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Kommt sich die Polizei nicht so langsam lächerlich vor? Man fasst es nicht zuwas die missbraucht werden.

Alexander Berg
3 Jahre zuvor

Schon interessant, wie viele diesem Treiben Raum geben, denn wer will schon hören, dass er ein aktiver Teil des Faschismus ist, weil er gehorsam alles mitmacht. Das liegt daran, dass die meisten nur auf „gerechte Vorgesetzte“ hoffen, um weiter der belohnten Selbstversklavung nachgehen zu können. Es gibt jedoch keine „gerechten Vorgesetzten“. Denn wer weiß schon, was für alle „gut und richtig“ sein soll, wenn schon die Meinungen zu unterschiedlich sind?