Linke Krawallhochburg Sachsen: Nur in Berlin wüten Linkskriminelle schlimmer

03. Februar 2021
Linke Krawallhochburg Sachsen: Nur in Berlin wüten Linkskriminelle schlimmer
KULTUR & GESELLSCHAFT

Dresden/Leipzig. Sachsen hat sich endgültig neben Berlin zur Hochburg linksextremisischer Gewalt gemausert. Die zahlreichen Warnungen von Experten und aus Polizeikreisen werden jetzt durch das sächsische Landeskriminalamt bestätigt. Dieses teilte auf Medienanfrage mit, linksextremistische Täter hätten in Sachsen von 2017 bis Mitte Januar 2021 mindestens 135 Brandstiftungen verübt.

In den Jahren 2017 und 2018 registrierte die Polizei jeweils 30 Fälle, 2019 stieg die Zahl auf 38 Brandstiftungen. Überholt wurde Sachsen 2019 nur von Berlin. Dort hatte sich die Zahl der von Linksextremisten gelegten Brände auf 50 fast verdoppelt.

2020, das geht aus einer Statistik des sächsischen LKA hervor, gab es im Freistaat 36 linksextreme Brandanschläge. Den letzten Anschlag verübten unbekannte Täter unmittelbar vor dem Jahreswechsel. In der Silvesternacht gingen in Leipzig sieben Geländewagen der Bundeswehr in Flammen auf. Auf der linksextremen Internetplattform „indymedia“ bekannte sich am Neujahrstag eine Gruppierung oder ein Einzeltäter namens „Happy New Fear“ zu dem Angriff.

Schon in der Nacht zum 11. Januar ging es weiter – diesmal brannte in Dresden ein Kleintransporter des Immobilienkonzerns Vonovia. Die Polizei hält einen linksextremen Hintergrund für wahrscheinlich. Immobilienunternehmen gehören wie die Bundeswehr, die Polizei, der Staat und „Rechtsextremisten“ zu den Feindbildern der linken Krawallszene.

Schwerpunkt der linksextremen Brandanschläge ist seit langem unbestritten Leipzig. Hier wurden im vergangenen Jahr allein 28 der insgesamt 36 linksextremen Brandstiftungen im Freistaat verübt. Die Täter zündelten meist an Fahrzeugen, in einigen Fällen waren Baumaschinen das Angriffsziel.

Leipzig gilt schon lange als Hochburg der Autonomen, die Szene ist hier so aggressiv wie sonst nur in Berlin. Weit mehr als die Hälfte der über 400 sächsischen Autonomen, etwa 250, gehörten der Leipziger Szene an, berichtete das Landesamt für Verfassungsschutz im Jahresbericht 2019.

Die Polizei muß einräumen, daß sich die Aufklärungsquote in Grenzen hält. Zu den 36 Brandanschlägen im vergangenen Jahr konnte die Polizei nur in einem Fall einen Täter ausfindig machen. Er hatte im Mai in Leipzig Mülltonnen angezündet. Bei allen anderen Angriffen steht in der Polizeistatistik „Unbekannte(r) Täter“. Das sei „vergleichbar“ mit den Jahren zuvor, erläuterte ein LKA-Sprecher. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 03.02.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Merken die so langsam was sie herangezüchtet haben durch nicht Verfolgung ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Für mich sind das linke Terroristen und keine Links-Extremisten! Man sollte das Kind endlich beim Namen nennen. Wieviele Jahre stehen auf die Ausübung terroristischer Anschläge?
Es wird Zeit, dass hier wieder Zuchthäuser eingeführt werden.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Meistens, bis immer waren das nur Androhungen um das Volk zu beruhigen.
Das Viehzeug sitzt doch in allen Etagen um sich den Heiligenschein zu erhalten! 1944? sind alle Partisanen der Roten Kapelle von Belgien bis Griechenland von der GESTAPO verhaftet worden. Der Engländer hatte die gegründet, versorgt und dann an die GESTAPO verraten, damit es nach dem Krieg keine Kommunisten mit Partisanenerfahrung in Westeuropa gibt!
Warten wir ab ob es parallelen gibt!
Die wurden nach Haager Landkrieg Ordnung von 1907 wegen tausendfachen hinterlistigen Mord an einer kämpfenden Armee und der Zivilbevölkerung hingerichtet.