Im Jahr 2000 soll die STAATSANWALTSCHAFT GERA einen Geheimagenten in die ‚Ndrangheta-Mafia eingeschleust haben. Wie Fas und MDR berichten, sei Thüringen nach der Wende die Drehscheibe der Mafia gewesen, um auf dem DDR-Gebiet Fuß zu fassen. Abhörprotokolle sollen Mafiafontakte in staatliche Behörden bis hinauf in die Politik belegen. Weitere Ermittlungen mussten abgebrochen werden, der damalige Thüringer Generalstaatsanwalt bekam SCHWEIGEPFLICHT.
In den letzten Jahre wurden diverse Mafialeute in Regierungen aufgedeckt. So auf MALTA, in ITALIEN und der SLOWAKEI.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.02.2021
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Wird wieder alles schön vertuscht. Die sitzen doch schon überall drin.
Geldgierige Politiker und Justiz spielen mit.
Schreib ich doch; Reichsbürger sind die Gefahr der Gefahren.
Mein Fernseher sendet Regierungsprpaganda und lügt mich an.
Bermudadreieck Gera ! Seilschaften reichen bis nach Zwicke.
Wer sonst-oder kennt Ihr noch etwas anderes? Wismut-Uran Bergbau, strategisch wichtig. Gera Ausweichzentrale der Stasi in Berlin im Ernstfall-gibt es noch Fragen?