Berlin. Linke aller Schattierungen und die ihnen fast ausnahmslos gewogenen Medien verharmlosen die Massenzuwanderung oft als „Bereicherung“ – doch das ist sie nicht. Eine Antwort des Bundesjustizministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer spricht eine andere Sprache.
Demnach hat sich die Zahl verurteilter ausländischer Straftäter in Deutschland im vergangenen Jahrzehnt um satte 51 Prozent erhöht. Mehr als ein Drittel der Verurteilten in deutschen Knästen hatte 2019 keine deutsche Staatsbürgerschaft.
Am häufigsten unter den nichtdeutschen Verurteilten waren Türken, Rumänen, Polen, Italiener, Serben, Iraker und Russen. Und die häufigsten von Ausländern begangenen Delikte waren Diebstähle (38.000 Fälle), Fahren ohne Führerschein (20.000), Betrug (19.000), Erschleichen von Sozialleistungen (18.000), Trunkenheit im Verkehr (14.000) und Körperverletzung (12.000).
Noch eine bemerkenswerte Zahl: 37,5 Prozent aller verdächtigen Gewalttäter waren 2019 Ausländer. Darunter waren Syrer mit 12,2 Prozent am stärksten vertreten. Und bei all diesen Zahlen sind die Paßdeutschen mit Migrationshintergrund noch gar nicht berücksichtigt. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 24.03.2021
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve