Dank der Corona-Politik: Ansehen der Polizei ist kräftig gesunken

01. Mai 2021
Dank der Corona-Politik: Ansehen der Polizei ist kräftig gesunken
KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Das überrascht nicht: eine Mehrheit der Bürger in Deutschland ist davon überzeugt, daß die Polizei in den vergangenen Jahren im täglichen Umgang weniger Anerkennung erfahren hat. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Civey-Instituts im Auftrag der Gewerkschaft der Polizei (GdP).

Mehr als 80 Prozent der Befragten vertraten diese Auffassung. Nur rund zehn Prozent glauben laut Umfrage, daß dies nicht der Fall sei.

Tatsächlich hat sich das Ansehen der Polizei vor allem im Zuge der Corona-Einschränkungen zum Negativen gewandelt, die von Polizisten umgesetzt werden müssen. In der „Pandemie“ schlage den Beamten häufig die Wut von Bürgern entgegen, die mit den Corona-Regelungen unzufrieden seien, berichtete Stefanie Loth, Schutzpolizistin und Personalrätin aus Rheinland-Pfalz. Die Polizei erlebe oft, „daß sich fünf Handys auf uns richten, da sind wir noch gar nicht richtig eingetroffen“. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 01.05.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Nennen Sie das Kind beim Namen: Die Polizei wird verachtet.

VERACHTET !!

Schade um die besonnen Polizisten, die durch diese ULTRA-BRUTALEN Kollegen mit in einen Topf geworfen werden.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Ansehen? Welches?
Dass sie brutal alte Menschen auf den Boden werfen ???

Räumt erst mal in eurem Laden aus und feuert diese Brutalos.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Ach ja die liebe Polizei !
Für Morgen bin ich zum Erkennungsdienst vorgeladen. Was mich sehr wundert, denn die kennen mich, durch die vielen Überfälle, sehr gut.
Großer Mist !!! Nun müssen meine geplanten Ba,Ba, Banküberfälle gestrichen werden !
Ich weiß auch nicht so richtig wie das ablaufen soll ? Mit toten Sachen kann man sich doch nicht unterhalten. Na ja, da muß eben die Körpersprache herhalten. Der Souverän im besetzten Reichsgebäude !

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Bitte Ausdrucke von UPIK (in Farbe, da steht Firmeninformation in lila gedruckt) und Company mitnehmen. Vielleicht mehrere und im Gebäude verteilen.

Regt die Bildung an… Polizei, FIRMA, seit wann darf eine Firma staatlich auftreten?
Es wird Zeit für eine bundesweite Aufklärungswelle.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Frei zum Kopieren:

Polizeibehörden verbreiten die Annahme, daß die BRD ein Staat sei und sie, die Behörden, staatlich befugt seien, hoheitlich tätig sein zu dürfen.

Die BRD ist kein Staat. Das Deutsche Reich wurde zuletzt 2015 vom BVG als STAAT bestätigt.

Auf dem Gebiet eines Staates kann kein anderes Konstrukt eine eigene Staatlichkeit beanspruchen.

Wenn nun die Behörden staatlich auftreten und die Beantwortung von Bescheiden verlangen und die Empfänger dieser Bescheide im guten Glauben von hoheitlichen Befugnissen der Behörden ausgehen, wie nennen wir das dann?

Lüge ?
Betrug ?
Versehen ?
Schwindel ?
Täuschung ?
Linke Masche ?
Übervorteilen ?
Verrat am Volk ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wir wollen es doch nicht übertreiben und so mit Lob um uns werfen. DIE haben sich Ihr minus Konto im „haben“ sehr anstrengend verdient. Auf einem Foto hier bei Staseve sind DIE mit irgendwelchen Geschirr am Bein groß zu sehen. Haben die Hüftschäden, hat die Wortmarke Teilbehinderte, Teilrentner eingestellt, weil es da Fördermittel zum Sold gibt? Bedauerlich, sehr bedauerlich, daß diese vermutlich sozial benachteilgten Ihre Rente im Schichtdienst Mann gegen Mann oder Frau oder sogar gegen beides in einem verdienen müssen. Wenn die einen/ne Doppelgeschlechtler vor sich haben gibt es da auch doppelten Sold, und verdoppelt sich die Demo an Ihrer Teilnehmer Zahl?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Früher war der Polizist ein Schutzman und „dein“ Freund und Helfer. Heute wird er nur noch als Helfershelfer bei der Durchsetzung von irgendwelchen Anordnungen vonseiten der Bundesregierung angesehen.
Natürlich gibt es schwarze Schafe bei der Truppe, aber man darf nicht vergessen: Der Zorn trifft stets den Überbringer der schlechten Nachricht und nicht denjenigen, der sie verfasst hat.
Die Schuld an dem Dilemma tragen somit unsere linksgerichteten Demokraten.