Die nächste absichtlich herbeigeführte Krise: Hunger, Inflation und Klimalockdown

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Sämtliche aktuelle Naturkatastrophen und extreme Wetterlagen global sind künstlich herbeigeführt! Es erreichen mich zudem weitere Meldungen, dass Bauern mittlerweile weltweit dafür bezahlt werden, Ernten zu zerstören. Man kann hier ganz schnell 1 und 1 zusammenzählen, um zu sehen, was für ein perfides und menschenfeindliches Programm hier als nächstes abgespult wird:

Man erzeuge absichtlich und mit Gewalt Nahrungsmittelknappheit und erkläre der Öffentlichkeit, Schuld sei das extreme – manipulierte – Klima, weshalb man nun einen Klimalockdown einführen müsse. Das würde dann so ähnlich ablaufen, wie mit dem Corona-Schauspiel. Die Folgen wären drastische Einschränkungen von Grundrechten, die erhebliche Verteuerung von Sprit, Verbot von Flügen, Autofahrverbote zu bestimmten Uhrzeiten und alles was unsere Mobilität weiter drastisch einschränken könnte. Parallel eine starke Inflation, besonders bei den dann entstehenden knappen Nahrungsmitteln.

Ordo ab chao: Man erzeuge absichtlich Probleme und Chaos und biete hinterher dann „Lösungen“ an, die eigentlich keine sind.

Wir alle hatten nun 1,5 Jahre Zeit uns vorzubereiten. Wer es noch nicht getan hat, weil er glaubt, dass „alles wird schon nicht so schlimm“, da kann ich nur sagen: selbst wir, die uns darauf vorbereitet haben, werden noch schockiert sein von dem, was da alles noch passieren wird (die ganzen Impftoten werden ja auch noch kommen…). Der immense Schaden wurde bereits erzeugt. Es ist nicht mehr 5 vor 12, auch nicht 1 vor 12, es ist bereits halb 1!

Auch ich hoffe und bete, dass dieses System noch schnell gekippt wird, aber wir alle sehen auch, dass der Deep State anfängt auszurasten und nun im buchstäblichen Eiltempo versucht, alles und jeden runter zu reißen. Dieses System hat ausgedient und wird ins Endlose fallen – nur keiner weiß wann dieser Zeitpunkt kommen wird. Daher ist Vorsorge besser als Nachsorge.

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Quelle: Daniel Prinz Offiziell auf Telegram

Anmerkung der Redaktion: Der Kölner Express brachte gestern einen Bericht über einen ähnlichen Fund einer Radfahrerin auf einem Feld bei Köln – Dort wurde völlig intaktes Gemüse einfach hingeschüttet.

sues Gemüse 1

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.07.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Sehen wir uns das Foto oben an. Russischer LKW-grün-Armee. Schnee auf dem Gelände, Bäume kein Laub, also Winter. Die Kartoffeln sind sehr klein, Saatkartoffeln.
Zweites Foto scheint Frühherbst zu sein. Paprika und Blattgemüse ist zu sehen, in solchen Mengen die eine Ladung oder mehrere vom LKW sein könnten. Das scheint eine Bestellung des Landwirtschaftsunternehmens zu sein. Das soll zur zusätzlichen Düngung im Boden eingearbeitet werden.
Jeder kann sein Fallobst, hauptsächlich Äpfel auf Felder auskippen die abgeerntet und umgeackert werden sollen.
Der Ami soll nach dem Krieg 1-2 der bis heute nicht beendet ist, Schiffe voller Getreide und Milch in den Ozeanen verklappt haben, um die Preise hoch zu halten.
Merkwürdig, mit Waffen macht man das nicht!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Bauern die da mitmachen gehören an den nächsten Baum aufgeknüpft.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Man erzeuge absichtlich und mit Gewalt Nahrungsmittelknappheit und erkläre der Öffentlichkeit, Schuld sei das extreme – manipulierte – Klima, weshalb man nun einen Klimalockdown einführen müsse…

Vor zwei Tagen wurde hier über Westfalen extrem „gesprüht“ (chemtrails), obwohl bereits eine kompette weiße Schicht „da oben“ war. Am Nachmittag kamen graue Regenwolken hinzu. Seit gestern ist es ständig nass, nicht so schlimm wie im Süden, aber es regnet ab und zu. Für heute sind 60-100 l in 24 Stunden gemeldet, am Nachmittag möglicherweise auch Graupelschauer.
Wir haben Juli ! Da müssten 25-30 Grad sein, aber wo sind sie ? Na, über den Wolken. Die Sonne scheint extrem heiß, wenn wir sie mal zu sehen bekommen, da hält man es kaum aus. Klimaveränderung ist da, ja, aber keine Erwärmung feststellbar. Eher ist es bis auf zusammen nicht mal eine Woche im Jahr sehr warm, die übrige Zeit zu kalt. Klar gibt es immer wieder Orte, an denen es im Sommer heiß ist; letztes Jahr in Sibirien, dieses Jahr an der US-Westküste bis hinauf nach Kanada.
Früher (vor ca. 50 Jahren) hatten wir im Sommer mehrfach Hitzefrei an den Schulen, wenn das Thermometer morgens um 10 Uhr dreißig Grad C anzeigte.
Ich kann mich nicht entsinnen, ob das während der letzten 25 Jahre auch noch statt gefunden hat. Vielleicht hat hier jemand Kinder, die das bestätigen oder verwerfen könnten.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Und apropos Nahrungsmittelknappheit: Ich denke, die wird künstlich herbeigeführt, so wie früher umgekehrt die Überschüsse an Mich und die Butterberge.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Sorry, MILCH