Stuttgarter Zeitung macht üble Propaganda und begeht Rufmord an Dan Stein



An Die Stuttgarter Zeitung, betreffend des Artikels über Querdenker bei den Fluthelfern!
Hier ist wieder einmal ein Beispiel, wo nicht recherchiert wurde und infame Behauptungen aufgestellt werden! Das Bild im Artikel zeigt Dan Stein, einen Musiker und Produzent, der einfach ohne lange zu überlegen los gefahren ist und geholfen hat. Dan Stein hat mit der Querdenker-Bewegung nichts zu tun! Dies ist Rufmord und billigste Propaganda! Von einer ernst zu nehmenden Zeitung, die unten aufgeführte Ethikrichtlinien befolgen will, sollte man mehr erwarten können.
Ich frage mich auch wie viel hat die Stuttgarter Zeitung bis jetzt an Hilfe für die Flutopfer gespendet oder war vor Ort um zu helfen? Anstatt Propaganda zu betreiben und lediglich nicht recherchierte Berichte zu veröffentlichen wäre es sinnvoller Hilfe zu leisten! Diese Redaktion sollte sich schämen!

https://t.me/nixistwieesscheint

Quelle: Nix ist wie es scheint (Offiziell) (Michael) auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.07.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 


Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
11 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das wird gemacht damit bloss keine Querdenker mit den Leuten in KOntkt kommen.
Diee Zeitung gehört dringend geschlossen – so ein Drecksblatt.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Kontakt natürlich. Schreib immer zu schnell…..

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Nach der Wende kam ein ganz übles Hetzblatt gegen die Ossis. Das hieß der Stuttgarter Brief. Den habe ich vor Jahren schon hier eingestellt. Warum wiederholt sich solcher Dreck!

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

König Kurt … DieWiedervereinigung ist einzig das Verdienst der Ostdeutschen was der Westen bis heute nicht respktiert/anerkennt !

Der ganze Westteil stand doch hinter der Gardine und bibberte…hoffentlich kommen sie jetzt nicht alle. Und dann sollen sich ehem.Ossis erlaubt haben Wesis die Arbeit weggenommen zu haben. Mich würde mal interessieren : bekommen ehem. DDR-Bürger -seit 30ahren im Westen lebend-auch ,,Westlohn“? Im Land Baden -Würtmberg wurden keine Schul-/Studienabschlüsse aus der DDR an erkannt. EineBekannte von mir – Lehrerin Biologie/Chemie 10-12. Klasse musste umschulen auf Altenpflege
(ihr Verhängnis …in der DDR waren fast alle Lehrer mitglied de SED…und so was musste abgestraft werden). Gott Leute hat sich nichts geändert… wer quer denkt darf auch keine Kinder erziehen..in der Kita etc.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Lohn wird nach Arbeitsort gezahlt. Meine Ver-und Bekanntschaft mussten nochmals Ihre Abschlussarbeiten einreichen. Die in der Flucht mitgebrachten originale und ohne Plagiate, wurden nicht anerkannt! Im korrupten Bandentum… entweder Du machst Deine eigene Bande auf oder hälst bei der anderen immer der Hintern zum Arschtritt hin.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

… Dan Stein hat mit der Querdenker-Bewegung nichts zu tun!…

Und ein Nazi oder Antisemit ist der Herr bestimmt nicht !

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Hunderttausende Flüchtlinge helfen mit und …

Nein, ich weiß von keinem Migrant, der sich helfend einbringt.

Oder?

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Mir ist auch keiner bekannt ! Nur die Leute helfen, welche schon lange bei uns wohnen und sich hier eingelebt haben.

Die Invasoren lassen sich nicht blicken, Drecksbrut, elende Parasiten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

DIE sind zu hunderttausend Trillionen dort, durch den Schlamm färbt sich alles ein, nicht nur Reichsbürger Reporterin, sind dann nicht mehr von den dort schon länger lebenden zu unterscheiden. Die Szenen, wenn die sich unterscheiden, werden nicht gesendet, daß ist wenn DIE fünf Mal am Tag sich hin knien und gen Mekka beten!

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Diese Brut drückt lieber die faulen fetten Ärsche platt oder machen Balgen.

Schmitz
Schmitz
2 Jahre zuvor

War einer von Euch in einem der Orte der Flutkatastrophe?
Ich bin Angehörige von direkt Betroffenen der Flutkatastrophe. 5 Angehörigen, die jetzt bei uns wohnen, weil ihre Häuser den Fluten zum Opfer gefallen sind. In meinem kleinen Heimatort Blessem, von dem Häuser in einer Kiesgrube verschwunden sind und eine ganze Straße unbewohnbar geworden ist, haben viele dunkelheutige Menschen die vor Krieg, Hunger, Armut oder Diktatur geflohen sind geholfen. Haben uns in dieser schrecklichen Zeit, die an kriegsähnliche Zustände erinnert, tatkräftig mit ihrer Arbeit unterstützt oder uns mit Getränken und Essen versorgt. Diese Menschen haben es nicht verdient so beschimpft zu werden! Anstatt solche Hasstiraden loszulassen, sollte man glücklich und dankbar sein, dass man in Deutschland geboren ist. Denn das ist reines Glück und Nichts, was man sich selbst erarbeitet hat! Es macht Euch nicht zu besseren Menschen und gibt Euch nicht das Recht so zu urteilen!