Ständig neue schwere Impf-Nebenwirkungen: Jetzt auch massive Herzerkrankungen im „Angebot“

Schwere Herzerkrankungen als Folge der mRNA-Impfung – häufiger als angenommen? (Foto:Imago/Tack)
 

Ein Stiefmütterchendasein fristen seit dem ersten Aufbranden der globalen Impfverherrlichungskampagne jene Schreckensmeldungen über schwere gesundheitliche Folgen oder gar Todesfälle, die in unmittelbarem zeitlichen oder gar einem kausal unverleugbaren Zusammenhang zur vorangegangen mRNA-Impfung stehen. Wer sich damit beschäftigen will, welche keineswegs harmlosen und seltenen Schadfolgen sogar hochoffiziell dokumentiert sind, der muss sich schon als Privatgelehrter durch die Sicherheitsberichte der europäischen EMA oder des deutschen PEI (Paul-Ehrlich-Instituts) kämpfen. Das gilt auch für die nun neu hinzugekommenen Herzprobleme im Kontext der Impfstoffe.

Denn dieselben Mainstream-Medien, die seit 18 Monaten jeden auch nur spekulativ in Zusammenhang mit einer gleichzeitigen oder früheren Corona-Infektion erfasste Todesfälle ausmähren und lustvoll sezieren (und so den grotesken Fehleindruck einer massiven Mortalität schürten, der mit Sterbetabellen überhaupt nicht in Einklang zu bringen ist) sind tunlichst darauf erpicht, alle unerwünschten Folgen der Impfung von dieser kausal zu entkoppeln und auf andere Ursachen zu schieben. Wenn „n-tv“ deshalb gestern schreibt, es werde „mit Argusaugen wird auf Nebenwirkungen geschaut, die mit einer mRNA-Covid-19-Impfung in Zusammenhang stehen könnten„, dann meint der Sender wohl kaum sich selbst oder seine etablierten Medienkollegen – sondern allenfalls die geschmähten freien Medien und Impfskeptiker, die sich hier als praktisch einzige den unverstellten Blick auf die Dinge bewahrt haben.

 

Nur deren unermüdlicher Öffentlichkeitsarbeit war es bislang – allen Zensur- und Diskreditierungsversuchen durch „Faktenfinder“ und Löschtrupps der Sozialen Medien zum Trotz – zu verdanken, dass überhaupt Teile der Öffentlichkeit Notiz von schrecklichen Schicksalen nach der Impfung verstorbener Kerngesunder erlangten. Und auch die mittlerweile „anerkannten“ Risiken von AstraZeneca und teilweise auch Johnson & Johnson durch Hirnvenen- und sonstige Thrombosen konnten so weiter bekannt gemacht werden, als der Impflobby lieb sein konnte (obwohl die qualitativ vermeintlich „besseren“ Vakzine von Pfizer/Biontech und Moderna in puncto Nebenwirkungen gar nicht besser abschnitten.

So besteht inzwischen auch kein Zweifel mehr, dass dass zwei massive Herzerkrankungen zu den mRNA-Nebenwirkungen zählen, wie Forscher aus den USA nun durch Studien belegen konnten. Sie untersuchten, wie oft es nach Covid-19-Impfungen zu Herzmuskelentzündungen – Myokarditis –  oder Herzbeutelentzündungen -Perikarditis  – kam, und zwar unter Abgleich mit vorhandenen elektronischen Krankenakten einer landesweiten Krankenkasse, diese aus insgesamt vierzig Krankenhäusern in verschiedenen Bundesstaaten der USA stammten. Die Analyse, über die erstaunlicherweise sogar „n-tv“ berichtete, erbrachte tatsächlich den Nachweis, dass die genannten massiven Herzkomplikationen signifikant auf die Covid-19-Impfungen zurückzuführen waren – und zwar vor allem bei Männern.

Männlich, jung, gesund – und plötzlich herzgeschädigt

Von den 2.000.287 Personen, die mindestens eine mRNA-Covid-19-Impfung erhielten, traten immerhin 20 Fälle einer Myokarditis und 37 Fälle einer Perikarditis auf – innerhalb eines Zeitraums von vier Monaten. Wer einwendet und sich beruhigt, das sei ja verschwindend wenig, der sei auf die ebenfalls verschwindend geringen Fallzahlen intensivmedizinischer Covid-Verläufe verwiesen – die ja auch unterschiedlichen Krankheitsbildern zugeordnet werden, von denen einzelne dann auf noch geringere Erkrankungsraten kommen als die hier ermittelten Impfpannen. Denn es handelt sich ja nur um zwei einzelne, spezifische Typen von Nebenwirkungen neben vielen weiteren.

Und nochmals zum Thema „gute Impfstoffe – schlechte Impfstoffe“: Von den 37 Personen mit einer Herzbeutelentzündung, die „im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung“ standen, hatten 23 den Impfstoff von Biontech erhalten – und 12 den von Moderna bekommen. Die meisten Komplikationen, über 60 Prozent der Fälle, traten nach der Zweitdosis auf. Das Durchschnittsalter der Betroffenen lag hier bei 57 Jahren, gegenüber 36 Jahren bei den Myokarditis-Patienten. Das Fazit der Forscher las sich dann wieder ganz pharma- unmd corona-staatskonform: „Die Nebenwirkungen sind insgesamt sehr selten und in der Regel ungefährlich.

Allerdings – das räumt sogar der tendenziell impfverherrlichende Sender „n-tv“ ein, geben die Forscher zu bedenken, dass ihre Auswertungen ausschließlich auf solchen Fällen basieren, in denen die Betroffenen die Kliniken freiwillig aufgesucht hatten. In der Realität könnte die Zahl der Fälle weitaus größer sein – zumal „Krankenhausvermeidung“ und damit ausbleibende Standardbehandlungen eine globale Begleiterscheinung dieser Pandemie sind. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 11.08.2021

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Meiner Meinung nach sollten sich Vorerkrankte überhaupt nicht impfen lassen. Wer ohnehin alt ist und mal hier, mal dort ein Zwicken oder Schlimmeres verspürt, weiß hinterher nicht, ob er/sie das hat, was er/sie immer hatte oder ob die jetzigen Schmerzen oder Unwohlheiten nun von der Impfung herrühren.
Beispiel: Eine alte Frau, die immer Probleme mit ihren Beinvenen hatte, verspürt Druck, Brennen und gelegentliche Schmerzen. Deutet das nun auf eine von der Impfung hervorgerufene Verengung oder gar Thrombose der inneren kleinen Kapillargefäße hin oder nicht, auch wenn rein äußerlich keine Anzeichen vorhanden sind ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Das interessiert keinen. Und die dreckigen Medien werden es auch nicht veröffentlichen. Sind halt Kolaterlaschäden. Elende Verbrecher sind das.

Марина
2 Jahre zuvor

Einige Formen von Herzrhythmusstorungen lassen sich leicht beheben. Bei jungen und gesunden Menschen sind es beispielsweise haufig Genussgifte, die das Herz aus dem Takt bringen. Auch Schlafmangel, Stress und eine Storung des Mineralstoffhaushalts, insbesondere ein Magnesium- oder Kaliummangel, konnen Herzrhythmusstorungen auslosen. „Einzelne Extrasystolen aus den Herzvorhofen sind harmlos und beim Fehlen von anderen Herzerkrankungen mit einfachen Mitteln, zum Beispiel dem Verzicht auf Kaffee oder Alkohol, in den Griff zu bekommen“, sagt Prof. Meinertz. Liegt der Herzrhythmusstorung eine Herzerkrankung zugrunde, ist die Behandlung der Grunderkrankung notig. Nicht jede Herzrhythmusstorung ist heilbar. Mit einer konsequenten Therapie lassen sich aber Symptome lindern und schwere Folgen vermeiden. Verschiedene Medikamente konnen Herzrhythmusstorungen unterdrucken oder dafur sorgen, dass die Beschwerden seltener, kurzer oder ertraglicher werden. Dies sind beispielsweise Betablocker oder Rhythmusmedikamente (Antiarrhythmika). Bei einem Anfall von Vorhofflimmern konnen Rhythmusmedikamente wie Flecainid oder Propafenon das Flimmern beenden. Da Patientinnen und Patienten unterschiedlich auf die Medikamente ansprechen und viele Wirkstoffe Nebenwirkungen haben, dauert es manchmal einige Zeit, bis das richtige Medikament und die richtige Dosierung gefunden werden. Bei Vorhofflimmern verordnet der Arzt zudem haufig gerinnungshemmende Medikamente, die einem Schlaganfall vorbeugen. Bislang gibt es kein Medikament, das bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstorungen den plotzlichen Herztod verhindern kann. In diesen Fallen kann nur der Einsatz eines Defibrillators das Leben retten.