Berlin Stadtteil Wedding – Mann läuft mit Machete durch Berlin und greift mehrere Menschen an

Am Donnerstagabend konnte die Berliner Polizei den Tatverdächtigen festnehmen (Symbolbild)
Am Donnerstagabend konnte die Berliner Polizei den Tatverdächtigen festnehmen (Symbolbild)
Quelle: pa/Andreas Gora
 

Am Donnerstag soll ein Mann durch den Berliner Stadtteil Wedding gezogen sein und mehrfach Menschen mit einer Machete attackiert haben. Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand. Noch in der Nacht wurde seine Wohnung durchsucht.

In der Nacht zu Freitag hat die Polizei in Berlin einen Tatverdächtigen festgenommen, der an verschiedenen Orten zwei Männer verletzt, einen Mann überfallen und mutmaßlich vier weitere Personen bedroht haben soll.

Am Donnerstag um kurz vor 11 Uhr soll der bis dahin noch Unbekannte in einem Zug der U-Bahnlinie 2 unvermittelt auf einen 55-jährigen Fahrgast eingestochen haben. Anschließend flüchtete er über den U-Bahnhof Vinetastraße. Der Angegriffene erlitt dabei schwere Verletzungen am Kopf, wurde von Zeugen erstversorgt und kam anschließend zur stationären Aufnahme und Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestand nicht.

Gegen 16.45 Uhr bedrohte dann offenbar derselbe Mann einen außer Dienst befindlichen Polizeibeamten im Stadtteil Wedding mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Geld. Der Überfallene händigte ihm Geld aus, womit der Täter anschließend flüchtete. Verletzungen erlitt der Polizist nicht.

Um kurz nach 18 Uhr stieg ein Autofahrer in Wedding in seinen Wagen. Beim Anfahren soll plötzlich ein Mann über die Beifahrertür eingestiegen sein und den 41-Jährigen aufgefordert haben, sein Fahrzeug zu verlassen. Nachdem er diesen zunächst beleidigt, soll er schließlich noch in Richtung seines Kopfes gestochen haben. Der Autofahrer wehrte sich, erlitt aber trotzdem eine stark blutende Schnittverletzung im Gesicht. Der Angreifer flüchtete. Der nicht lebensgefährlich Verletzte kam zur stationären Aufnahme und Behandlung in ein Krankenhaus.

Etwa um 22.25 Uhr waren vier junge Männer im Alter von 21 bis 25 Jahren ebenfalls in Wedding unterwegs, wo sie von einem Mann mit einem langen Messer bedroht wurden. Noch bevor alarmierte Einsatzkräfte am Ort eintrafen, flüchtete der Täter. Rund eine Viertelstunde später meldeten Zeugen einen Mann, der mit einer Machete bewaffnet durch die Straßen lief.

Kurz darauf wurde ein 38-jähriger Mann festgenommen, der dabei erheblichen Widerstand leistete und eine Machete mit sich führte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Sie prüft, ob der Verdächtige noch weitere Taten begangen haben könnte.

Noch in der Nacht hieß es, es sei von „nicht rational gesteuerten Tathandlungen auszugehen“. Die Beamten waren angehalten, aufgrund der gefährlichen Lage auf ihre Eigensicherung zu achten. Noch in der Nacht wurde die Wohnung des Mannes in Mitte durchsucht.

Von allen Taten gibt es nach Informationen von WELT Videoaufnahmen, die noch in der Nacht gesichert worden waren. Der Mann soll ein asiatisches Äußeres und neben der auffälligen grünen Jacke eine auffällige Goldkette getragen haben.

Quelle: Welt-online vom 20.08.2021

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Der hat eine Bananenplantage gesucht, wo Er sich etwas zu essen holen wollte. Soll Er das mit der Fingernagelschere tun?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Es war mal wieder ein MANN. Verlogene Bande gebt doch zu was für einer.

Klaus
Klaus
2 Jahre zuvor

Laut Bildzeitung: Der Thailänder, mit einem
Messer und einer Machete
bewaffnet, machte immer
weiter

Klaus
Klaus
2 Jahre zuvor

Die ganze Geschichte

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Oh wie langweilig. Mann mit Machete greift an. Machete mit Mann greift an, da wird ein Gemetzel fertig wenn die Machete mit dem Mann um sich schlägt!
Blutwurst mit Pfanne schlägt um sich, daß hört sich gut an! Wenn dann Blut-Blöd fragt: Welche Blutgruppe hatte die Blutwurst, da kommen DIE in der Bundes Pressekonferenz aber ins Schwitzen!
Aufgepasst und Obbacht!!!
Auszug
#Der für den 31. August geplante Große Zapfenstreich für Soldaten und Soldatinnen aus dem Afghanistan-Einsatz wird verschoben. Das teilte das Bundesverteidigungsministerium am Donnerstag in Berlin mit. Als Grund nannte es die Evakuierungsmaßnahmen aus dem Land, auf die man sich derzeit mit voller Kraft konzentriere. Die Abschlussveranstaltung zum 20-jährigen Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan, an der auch die Staatsspitzen teilnehmen sollen, soll aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.#
Auszug Ende
Ein bekannter und öffentlich Welt weit ausgegrenzter Russe hat zu „IM Kastenloch“ gesagt: Wenn Du es wagst mit Deiner bewaffneten Trachtengruppe in meinen Sektor zu parodieren, haue ich Dir den Blumenstrauß so um die Ohren, daß ich nur noch die Stängel in der Hand halte!