„Im Labyrinth der Justiz“ werden Rätsel aufgebaut statt gelöst

Berlin/Weimar, 10. Juli 2016 (ADN). „Im Labyrinth der Justiz“ titelt am Wochenende die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) und stellt die Frage, ob dem Rechtsstaat noch zu trauen ist. Ein geräuschloses, aber deutliches Nein lässt gewiss nicht wenige Leser auf den ersten Blick denken. Die SZ untersucht das Thema im altehrwürdigen Kriminalgericht Berlin-Moabit, dessen mächtige Architektur vor 110 Jahren entstanden ist.Vielen Bürgern ist die Justiz ein einziges Rätsel, so die SZ. Betroffenen kommen die eigenen Erlebnisse mit dem Rechtssystem in den Sinn. Der Mangel an gesundem Menschenverstand, ein undurchdringlicher Paragraphendschungel und bis zur Unkenntlichkeit gedrechselte, unverständliche Formulierungen sind Markenzeichen des bundesdeutschen Justizapparates. ++ (ju/mgn/10.07.16 – 185)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.07.2016

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