Zerstörung der Deutschen Kultur geht weiter – Kommission prüft jetzt Straßennamen in Leipzig

Blick auf die Leipziger Innenstadt:
Blick auf die Leipziger Innenstadt: © Jan Woitas/dpa

Experten in Leipzig sollen Bezeichnungen von Straßen und Plätzen prüfen, die an Kolonialzeiten erinnern oder diskriminierend wirken.

Leipzig. Eine wissenschaftliche Beratungskommission aus sieben Expertinnen und Experten ist in Leipzig mit der Prüfung von Straßennahmen beauftragt worden. Es gehe insbesondere darum, Namen von Straßen und Plätzen hinsichtlich ihrer kolonialen Vergangenheit sowie mit Blick auf mögliche Diskriminierung zu bewerten, wie die Stadtverwaltung Leipzig am Montag mitteilte.

Das ehrenamtlich arbeitende Gremium soll bei kontroversen Personen oder Sachverhalten eine kritische, aber fachlich fundierte Einordnung liefern.

Der Kommission seien erste zu prüfende Namen übergeben worden, darunter auch die Jahnallee und die Arndtstraße, die auf der nächsten Sitzung voraussichtlich im Januar oder Februar kommenden Jahres diskutiert werden sollen.

Der Leipziger Stadtrat hatte vergangenes Jahr die Bildung der wissenschaftlichen Kommission beschlossen, die den Rat sowie die verwaltungsinterne AG Straßennamen beraten soll.

Zu den ständigen Kommissions-Mitgliedern gehören unter anderem der Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums, Anselm Hartinger, die Professorin für Afrikanistik am Institut für Afrikastudien der Universität Leipzig, Marie Beck, und Dirk van Laak, der in Leipzig den Lehrstuhl für Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts innehat. Die Straßenbenennung soll jedoch weiter dem Stadtrat obliegen. (epd)

Quelle: Sächsische Zeitung vom 15.11.2021

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
7 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Haben diese Deppen nichts anderes zu tun? Man fasst es nicht mit was sich manche Leute befassen. Löscht doch alles aus unserer Kultur aus ihr Vollpfosten. Seid ihr dann zufrieden ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

So eine Kuhfladenstapelei! Das muß dann auch alles im Satelliten geändert werden! Da kommt keine abartige verwesende Kulturkommision auch nur in die Nähe des Programms.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Haben die Sellelfurzer nischt anderes zu tun ? Bande, elende !

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Soll Sesselfurzer heißen ! Tastatur hat heute keeeene Lust !

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

(…)Experten in Leipzig sollen Bezeichnungen von…

Experten? Was für eine Bande von Verrätern ist das denn?
Bitte bedenken sie alle, die Ami-Herrscher wollen das Deutsche vernichten-
Warum?
Weil der Ami nicht in Frieden leben kann und von alleine nichts erreicht ohne Raubgut.

Wem nutzt der dumme Deutsche (Buch) lesen,
mehr als erschütternd!

Ich bekenne mich zum Deutschen Reich und alle diejenigen, die das Deutsche Reich leugnen oder als aufgelöst erachten, haben keine Staatlichkeit im Sinn.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Dann bitte auch die STVO abändern in LINKS vor RECHTS (Links hat Vorfahrt)
….Gott das sind Schmerzen…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Eine wissenschaftliche Beratungskommission aus sieben Expertinnen und Experten ist in Leipzig mit der Prüfung von Straßennahmen beauftragt worden…

Vor allem die Expert*innen nicht vergessen 🙁

Sowas ist heutzutage wichtiger als unsere Jahrhunderte alte Kultur, zu der auch die Kolonialzeit gerechnet werden muss. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an Tonga, eine Südseeinsel, deren Häuptling, als ich noch zur Schule ging, immernoch Deutsch sprechen konnte und das auch gerne tat. Es sah nicht danach aus, als sei er nicht wie ein gleichwertiger Partner behandelt worden.
Unabhängig zu prüfen wäre auch der Wahrheitsgehalt der afrikanischen Begebenheiten.

Aber bitteschön, sollen die doch endlich alles Äußerliche kaputtmachen. Unser deutsches Denken und bes. Fühlen können sie nicht zerstören. Schade nur, dass soviele Eltern vergessen haben, das auch ihren Spößlingen beizubringen, anstatt ihnen Smartphone und FFF zu gestatten.