Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 02.12.2021 (Textausgabe)

Reparationen für Polen: Warschau ruft „Institut für Kriegsschäden“ ins Leben

Warschau. Polen hat seiner Forderung nach gigantischen deutschen Entschädigungszahlungen neuen Nachdruck verliehen. Jetzt will Warschau mit einer neuen Forschungsstelle seine Reparationsansprüche für die von den deutschen „Besatzern“ im Zweiten Weltkrieg verursachten Schäden untermauern.

In einem Interview der dpa teilte der polnische Regierungschef Morawiecki am Freitag mit, er habe am Mittwoch ein Dokument zur Gründung des nach dem Widerstandskämpfer Jan Karski benannten „Instituts für Kriegsschäden“ unterzeichnet. „Das Thema ist nicht vom Tisch, weil Polen sehr schlecht behandelt wurde, indem es keine Reparationen erhalten hat“, sagte Morawiecki.

Das neue Institut solle die Bemühungen um die Erforschung sämtlicher Kriegsschäden institutionalisieren und sich auch mit der weiteren Verfolgung der Reparationsansprüche befassen. Morawiecki kündigte zudem an, daß die 2017 eingesetzte Parlamentskommission zur Untersuchung der Kriegsschäden im Februar ihren Bericht fertigstellen werde. Wie die Regierung dann weiter damit verfahren werde, sei aber noch unklar. „Aber wir bereiten alles vor, diesen Bericht der Welt da draußen zu präsentieren.“ (mü)


Wegen 3G-Schikane: Thüringer Zeitungen müssen Lokalausgaben deutlich einschränken

Erfurt. Wieder einmal erweisen sich die Impf-Restriktionen als Schuß ins eigene Knie: aufgrund der geltenden 3G-Regel sind die Thüringer Zeitungen der Funke-Mediengruppe in jüngster Zeit mit deutlich weniger Lokalausgaben erschienen. Grund: die vielen Ungeimpften in der Belegschaft mußten teils lange auf ihr Testergebnis warten, ohne das sie nicht am Arbeitsplatz erscheinen dürfen. Dadurch kam es zuletzt zu erheblichen Fehlzeiten am Druckstandort.

In einem Beitrag der „Thüringer Allgemeinen“ hieß es dazu dieser Tage, da die Testzentren eine hohe Auslastung hätten, sei „die Produktion der Tageszeitung im gewohnten Umfang so leider nicht gewährleistet“ gewesen.

Wie die Funke-Mediengruppe mitteilt, habe es infolgedessen am letzten Donnerstag nur zehn statt der üblichen 26 Ausgaben der „Thüringer Allgemeinen“ (Erfurt), der „Thüringischen Landeszeitung“ (Weimar) und der „Ostthüringer Zeitung“ (Gera) gegeben. (rk)


Krankenschwester fristlos gekündigt – LMU distanziert sich

🔥 „Die #LMU distanziert sich aufs Schärfste von dem Inhalt des Videos. (…) Gegen die betreffende Mitarbeiterin wurde bereits ein Hausverbot ausgesprochen, und sie wurde mit sofortiger Wirkung von ihren Dienstaufgaben freigestellt. Eine fristlose Kündigung wird darüber hinaus auf den Weg gebracht.“ – LMU (https://www.lmu-klinikum.de/aktuelles/newsmeldungen/lmu-reagiert-unmittelbar-auf-video/0415d9c5569a464a)

@unblogd

Quelle: UNBLOGD auf Telegram

Ich war in diesem Krankenhaus OHNE TEST, keiner hat mich was gefragt und niemand hat was gesagt weil ich die op Maske nicht ordentlich auf hatte.

Ich war bis im intensiv Bereich wo 4!!!!!!! Patienten lagen. ALLE ANDEREN BETTEN LEER. Soviel zur Überlastung.

Ich war OHNE Frage, ohne Eintragen und OHNE Test da drin. Niemand hat mich irgendwas gefragt oder aufgehalten im Gegenteil. Ich habe die Intensiv Station gesehen ich war drin. 4 !!!!!! Patienten drin und sonst KEINER.

Quelle: Annika❌ Ungeimpft und frei auf Telegram


[ Sprachnachricht: Diplomateninterviews ]
Die Impfpflicht per Gesetz ist eine Haftungsverlagerung auf den Nutzer der Person

Artikel zu der Sprachnachricht als Text werden wir heute noch auf Frühwald informiert veröffentlichen.

Inspiration zu neuer Sprachnachrichtenserie von Peter Frühwald – Serie wird heißen – Mensch und Person


Was die Rohstoffpreise treibt

Es wird immer klarer, daß es in Brüssel eine gigantische Verschwörung gegen die Interessen der etwas ärmeren Konsumenten und gegen die europäische Verteidigung gibt. PB hatte schon seit einem Jahr auf die Risiken der Taxometrie hingewiesen, wo von den elitistischen Politkommissaren im Stil der Zentralen Plankommission festgelegt werden soll, was „richtige“ und was „falsche“ Investments sind. Ideengeber ist vermutlich das einflußreiche Weltwirtschaftsforum (WWF) unter Leitung des Klimafaschisten und Salonkommunisten Klaus Schwab, zu dessen widerlichen Marionetten u.a. Annalena, Dr. Merkel und Jens Spahn gehören. Nicht ausgeschlossen, daß die Fäden, an denen Greta hängt, auch von Genf, dem Sitz des WWF aus gezogen werden.

Investoren in Öl, Gas und Kohle, in Waffensysteme, Tabakswaren und Zuckerwerk werden an das Geld von institutionellen Anlegern wie Versicherungen, Staats- und sonstigen Fonds, Stiftungen sowie Vermögensverwaltern vermutlich nicht mehr rankommen.

Die schweizerische „Finanz und Wirtschaft“ schrieb dazu: “Der aktuelle steile Anstieg der Energiepreise ist ein klassisches Beispiel einer programmierten Krise. Im Verbund mit dem Druck der Regulierungsbehörden auf die Banken, ihr Engagement in schmutzigen Industrien zurückzufahren, haben jahrelange Niedrigpreise die Investitionen in fossile Energieträger naturgemäss verringert. Die unerwartet schnelle Erholung von der Covid-19-Rezession sowie das etwas kältere Wetter auf der Nordhalbkugel reichten dann aus, um die Preise auf ihren höchsten Stand seit einem Jahrzehnt zu treiben.”

In der WELT jammerte sich der Panzer-Konzernchef Frank Haun aus, der Chef der Holding KNDS ist, ein Bündnis des deutschen Panzerherstellers Krauss-Maffei Wegmann und Frankreichs Rüstungsstaatskonzern Nexter. „Als größte Sorge für die Rüstungsindustrie bewertete Haun den Rückzug von Banken aus der Finanzierung von Unternehmen der Branche. Immer mehr Kreditinstitute beendeten die Zusammenarbeit mit Rüstungsfirmen vor dem Hintergrund von Einstufungen und Anlagekriterien der EU-Kommission nach ESG-Maßstäben. Die Abkürzung ESG steht für Environment, Social und Governance, was auf Deutsch so viel wie Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung bedeutet.“

Was bedeutet das für mutige Anleger, die sich nach den Direktiven der neuen Kommissare nicht richten?

1. In diese verfemten Bereiche fließt weniger Geld, die Aktienkurse werden nicht so durch die Decke gehen, wie bei Tesla.

2. Die Kehrseite dessen ist allerdings, daß man nicht Gefahr läuft in eine Blase zu geraten. In Krisen sind Modeaktien, die vom Mainstream stark gehypt worden waren, immer böse unter Druck geraten. Ich erinnere an die Deutsche Telekom unter Ron Sommer, die Deutsche Bank und den ganzen Pulk von Solaraktien.

3. Mit einem Überfluß an Investorengeld können Firmen zuweilen nichts mehr anfangen: Was Elon Musk alles so nebenbei macht: Bitcoinspekulation, Weltrettung, Mondreisen etc. Mit einer Billion Kapitalisierung fällt auch dem tollsten Unternehmer nichts sinnvolles mehr ein. Das Verhältnis zwischen Kurs und Gewinn ist bei überfinanzierten Unternehmen nicht immer, aber immer öfter grausam.

4. Firmen, die finanziell etwas knapper ausgestattet sind, haben zum Trost für die Anleger oft eine ansehnliche Dividendenrendite. Der Gewinn teilt sich nicht unter völlig übeteuerte, sondern unter unterbewertete Anteile.

5. Wenn die „Finanz und Wirtschaft“ Recht hat, bleiben die Preise für Rohstoffe, insbesondere der Energierohstoffe, einfach deshalb hoch, weil weniger investiert wird. In diesem Fall wären Rohstoffwerte wegen der sozialistischen Kommandowirtschaft von vdL eine Anlage mit Extragewinnen, die in einer Marktwirtschaft mit gleichmäßiger Kapitalallokation nicht möglich wären.

Das sind natürlich alles keine Anlageempfehlungen, nur ein paar Anregungen in welche Richtungen man denken könnte.

Die Brandstiftung durch Kaiser Nero, die Pulverisierung von Karthago durch Scipio und die Ausrottung der Belgier durch Cäsar waren übrigens Kleinkram gegen die megalomane Planwirtschaft der Brüsseler Kommissare und ihrer Stichwortgeber in den NGO-zersetzten Medien.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unsere Kaufleute und Fabrikanten klagen sehr über die schlechten Wirkungen hoher Löhne auf die Erhöhung der Warenpreise und über die dadurch bewirkte indirekte Beeinträchtigung des Verkaufs ihrer Waren im In- und Auslande. Sie sagen aber nichts von den schlechten Wirkungen hoher Kapitalgewinne.“ (Adam Smith)


„Einer geht noch, einer geht noch rein…“ Lauterbach mal wieder im Corona-Vollrausch

Es gab ja schon den Verdacht, dass das Virus das Gehirn angreift (wenn man sich zu intensiv damit beschäftigt). Bei Karl Lauterbach scheint das nun Gewissheit zu sein. Seine Vorschläge – die pandemisch natürlich nichts bringen, weil sich ein Virus mit all seinen Varianten nun mal nicht aufhalten sondern höchstens zwischendurch ein wenig ausbremsen lässt, zielt offensichtlich darauf, die Gesellschaft und Wirtschaft, die Familien, die Kinder komplett zu zerstören:

Er hat jetzt vor der MPK nochmal deutlich strengere Maßnahmen gefordert, um die vierte Corona-Welle zu brechen. „Trotz leicht sinkender Infektionszahlen steckt das Land in einer tiefen Pandemiekrise mit viel zu vielen Toten, die sich noch über viele Wochen fortsetzen wird“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). Daher brauche es als Beschluss von Bund und Ländern an diesem Donnerstag aus seiner Sicht fünf wirksame Maßnahmen.

Erstens müssten alle Schüler bis zu den Weihnachtsferien Masken im Unterricht tragen und sich täglich in der Schule testen lassen, sagte Lauterbach. „Zweitens sollten die Kontakte Ungeimpfter bundesweit stark reduziert werden, am besten auf nur noch eine Person außerhalb des eigenen Haushalts.“ Drittens brauche es flächendeckend 2G-Regeln im öffentlichen Leben, auch im Einzelhandel, sagte Lauterbach.

„Weil aber 25 Prozent der Infektionen durch vollständig Geimpfte weitergegeben werden, sollte 2Gplus beispielsweise in Restaurants zur Pflicht werden“, sagte der SPD-Politiker. Viertens sollten umgehend alle Bars sowie Clubs und Diskotheken schließen, bis die vierte Welle vorüber sei. „Und fünftens sollten alle Krankenhäuser in Deutschland sofort auf einen Notbetrieb umschalten und alle planbaren Operationen verschieben, um genug Kapazitäten für Corona-Patienten und Notfälle freizuhalten“, sagte Lauterbach.

 

Das wird ein Weihnachten, was wir nie vergessen werden. Und hoffentlich vergessen die Bürger auch nicht, wer ihnen das eingebrockt und warum sie alle dermaßen leiden müssen. Das Virus ist es nicht, was uns in diese Situation gebracht hat.


Italien verschärft Grenzkontrollen

Italien will die Kontrolle der Impfbescheinigungen an den Grenzen verschärfen. Geplant seien stichprobenartige Kontrollen der Einreisenden, kündigte Gesundheitsminister Roberto Speranza bei einer Fragestunde im Parlament gestern an.

„Die Zahl der Ansteckungen ist derzeit niedriger als die einiger benachbarter EU-Länder: In Slowenien beispielsweise lag die 7-Tage-Inzidenz bei 186 Fällen, in Italien sind es bis heute 146 Fälle“, erklärte der Minister.

„Wir haben hohe Standards bei den Bestimmungen für Einreisende aus Nicht-EU-Ländern, für viele gibt es eine Quarantäne, für andere einen grünen Pass. Meiner Meinung nach sind die Vorschriften vorhanden, und die Regierung muss die Kontrollen verstärken, nicht nur auf den Flughäfen, sondern auch bei den anderen Einreisemöglichkeiten“, so Speranza.

Gelbe Zone

Kärntens Nachbarregion Friaul-Julisch Venetien ist seit Montag angesichts zunehmender Infektionszahlen in die gelbe Zone mit mäßigem Coronavirus-Risiko gewechselt. Die mit dem „Super Green Pass“ in Italien eingeführten neuen Beschränkungen wurden daher um eine Woche vorgezogen. Im Rest des Landes treten sie ab dem 6. Dezember in Kraft. Auch Trentino Südtirol soll ab kommendem Montag zur gelben Zone erklärt werden.

Der „Super Green Pass“ für Geimpfte und Genesene wird benötigt, um an sozialen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten teilzunehmen. Die 2-G-Regel gilt vom 6. Dezember bis zum 15. Jänner auch in sogenannten weißen Zonen mit geringem Risiko. Zu den betroffenen Aktivitäten gehören der Besuch von Theatern, Kinos, Bars und Restaurants, das Trainieren im Fitnessstudio sowie der Besuch von Schwimmbädern und Sportveranstaltungen im Stadion.


Polen lehnt EU-Vorschläge zu Belarus-Krise ab

Polen hat die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen im Migrationskonflikt mit Belarus abgelehnt. Es sei „kontraproduktiv“, lediglich die Fristen für Registrierung und Prüfung von Asylanträgen zu verlängern, sagte der polnische Botschafter bei der EU, Andrzej Sados, gestern Abend. Die Asylverfahren müssten stattdessen gänzlich eingestellt werden.

Die Kommission hatte angesichts des Andrangs von Migranten und Flüchtlingen vor allem aus dem Nahen Osten an den EU-Außengrenzen zu Belarus vorgeschlagen, die gesetzliche Frist für die Registrierung von Asylanträgen in Polen, Litauen und Lettland von derzeit zehn Tagen auf vier Wochen zu verlängern. Die Frist für die Prüfung von Asylanträgen soll zudem auf 16 Wochen verlängert werden.

Polen fürchtet „Überlastung“

Das würde jedoch zu einer „Überlastung“ der Mitgliedsstaaten bei der Prüfung von Asylverfahren führen, beklagte der polnische Botschafter. „Wir hatten vorgeschlagen, dass die Antwort auf einen hybriden Angriff die Möglichkeit sein sollte, Asylverfahren auszusetzen, und nicht, sie auszuweiten.“

Die EU wirft dem autokratischen, belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko vor, die Menschen gezielt an die EU-Außengrenzen zu schleusen, um Druck auszuüben und damit Vergeltung für EU-Sanktionen zu üben. Minsk weist die Vorwürfe zurück.


Studie: Nervosität bei Kindern wächst

Aufgrund der Pandemie und der fehlenden Struktur steigt bei Kindern und Jugendlichen in Tirol und Südtirol die Nervosität. Das zeigt die dritte Erhebung der Tiroler Covid-19-Kinderstudie.


Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.12.2021

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