Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 05.02.2022 (Textausgabe)

Von der Gas-Katastrophe zur Gas-Wende: Habeck setzt jetzt auf Flüssiggas

Berlin/Moskau/Brüssel. Angesichts der drohenden Gas-Katastrophe sucht die Bundesregierung offenbar hektisch nach alternativen Liefermöglichkeiten für Gas. Akuten Grund gibt es dafür allerdings nicht – denn der bisher stets zuverlässige russische Gasversorger Gazprom steht nach wie vor in den Startlöchern, um seine Lieferungen nach Deutschland jederzeit zu erhöhen. Aus politischen Gründen will die Bundesregierung von dieser Möglichkeit aber keinen Gebrauch machen. Russische Stellen einschließlich des Kreml haben in den letzten Wochen wiederholt mit Nachdruck darauf verwiesen, daß nicht sie, sondern deutsche Behörden für die deutschen Gasprobleme verantwortlich sind.

Jetzt erwägt die Bundesregierung offenbar eine komplette Kehrtwende ihrer Gas-Politik. Weil Rußland stets als zuverlässiger Versorger galt und die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2  unter Kanzlerin Merkel „Chefsache“ war, hatte amerikanisches Fracking-Gas auf dem deutschen Energiemarkt bislang kaum Chancen. Dabei ist es ein offenes Geheimnis, daß das permanente Störfeuer, daß amerikanische Politiker in den letzten Jahren gegen die Fertigstellung der Ostsee-Pipeline schossen, auch den Zweck hatte, den europäischen Gasmarkt für die amerikanische Gaskonkurrenz zu öffnen. Bislang mit wenig Erfolg – Fracking-Gas ist umweltschädlich und teuer.

Jetzt ändert sich das offenbar – und die guten transatlantischen Verbindungen der neuen Ampel-Bundesregierung machen sich bezahlt. Plötzlich wird in Berlin der Import von Flüssigerdgases (LNG) aus den USA, Katar und anderen potentiellen Lieferanten in Betracht gezogen. Robert Habeck, Vizekanzler und Minister für Wirtschaft und Klimaschutz, erklärte dies am 26. Januar im Bundestag. Wenn Gas nicht über Pipelines importiert werden kann, „müßte Deutschland LNG kaufen“, sagte er.

Der Import von LNG würde jedoch „die notwendige Infrastruktur erfordern“, fügte er hinzu. Derzeit sind in Deutschland ­– wegen der bisherigen Präferenz für das russische Gas – keine LNG-Importterminals vorhanden.

Der Import von LNG wurde in Deutschland bisher als unwirtschaftlich angesehen, und die meisten Projekte wurden daraufhin eingestellt. LNG-Terminals in den Häfen von Brunsbüttel und Stade „konnten bisher nicht privat finanziert werden“, erklärte Habeck. Man werde „diese Frage jetzt energisch angehen“, kündigte er an und versicherte, daß Lieferungen von Fracking-Gas aus den USA nicht bevorzugt würden. „Woher das LNG kommt, wird sich ebenfalls nach dem Markt richten. Wir sollten dort kaufen, wo das LNG am günstigsten ist.“

Auch Habeck kann aber nicht verschleiern, daß die plötzliche Hinwendung zu Fracking-Gas auch eine politische Kehrtwende gegenüber der Vorgängerregierung unter Angela Merkel bedeutet.

Unabhängiger von ausländischen Lieferungen – bisher ein Hauptargument der Gegner der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ­– würde Deutschland dadurch allerdings auch nicht. Lediglich der russische Anbieter würde durch andere ausländische Lieferanten ersetzt werden. Im Gespräch ist jetzt, daß Deutschland Flüssiggas aus Belgien (ein Terminal), Frankreich (vier), Litauen (eines), den Niederlanden (eines) und Polen (eines) importieren könnte. (rk)


Umfrage zur französischen Präsidentenwahl: Rechte Kandidaten zusammen bei 47 Prozent

Paris. Rund zwei Monate vor dem ersten Durchgang der französischen Präsidentenwahl scheint das Rennen im rechten Lager völlig offen. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts IFOP-Fiducial 2022 für Paris Match, LCI und Sud Radio sieht den rechten Quereinsteiger Éric Zemmour auf dem aufsteigenden Ast – er konnte gegenüber der letzten Umfrage um 0,5 Prozent zulegen und steht jetzt bei rund 14 Prozent.

Zemmour liegt aber immer noch deutlich hinter seinen Konkurrentinnen im bürgerlich-rechten Lager: Marine Le Pen, Vorsitzende des Rassemblement National, wird laut Umfrage auf 17,5 Prozent taxiert, während Valérie Pécresse von den Republikanern bei 16 Prozent liegt. Sie büßte gegenüber der letzten Umfrage ein halbes Prozent ein.

Die drei rechten Kandidaten liegen derzeit allerdings alle immer noch deutlich hinter Amtsinhaber Macron mit 24 Prozent. Zusammen können sie aber stattliche 47,5 Prozent auf sich vereinigen, was Wahlempfehlungen für den zweiten Wahlgang wahrscheinlich macht. Dieser soll am 24. April stattfinden. (mü)


Relativierende Äußerungen zu sexuellem Missbrauch: Empörung über Bischof Voderholzer

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer relativierte mit Äußerungen am Donnerstag den sexuellen Missbrauch von Kindern. Die Äußerungen fielen während der Synodalversammlung in Frankfurt am Main und sorgten schnell für Empörung.

Voderholzer verwies darauf, dass eine Strafrechtsreform von 1973 Kindesmissbrauch nicht mehr als Verbrechen gewertet habe, „und zwar auf der Basis von sexualwissenschaftlichen Urteilen, die davon ausgehen, dass für die betroffenen Kinder und Jugendlichen die Vernehmungen wesentlich schlimmer sind als die im Grunde harmlosen Missbrauchsfälle“.

Dies müsse berücksichtigt werden, wenn heute über das Verhalten der Kirche in den 1970er und 80er Jahren geurteilt wird, sagte Voderholzer. Mehrere Delegierte verurteilten Voderholzers Äußerung scharf. So sagte der Bochumer Theologe Matthias Sellmann:

„Ich bin Vater von drei Kindern und ich bin entsetzt, wenn ein Bischof der katholischen Kirche in Deutschland hier in dieser Öffentlichkeit sagt, die aufklärenden Gespräche mit Kindern seien schlimmer als der an sich harmlose sexuelle Missbrauch.“

Voderholzer meldete sich daraufhin noch einmal zu Wort und versicherte, er sei missverstanden worden. Er habe sich die damals verbreitete Auffassung gerade nicht zu eigen machen wollen. „Ich halte die Verharmlosung des sexuellen Missbrauchs für verheerend“, beteuerte er.

Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und Vorsitzende der Versammlung, Irme Stetter-Karp, sagte, sie sei froh, dass er wenigstens versucht habe, seine Intention zu erklären. Andernfalls wäre seine Wortmeldung eine „Grenzverletzung dessen, was wir inhaltlich tolerieren wollen“, so Stetter-Karp.


Polnischer Premierminister kündigt Waffenlieferungen an die Ukraine ab nächster Woche an

In der kommenden Woche werde Warschau mit der Lieferung von Waffen und Munition an Kiew beginnen, berichtete der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki. Er betonte, die Lieferungen dienten der Verteidigung und nicht Angriffszwecken.


Montenegro: Regierung durch Misstrauensvotum gestürzt

Im Sommer 2020 hatte eine breite Koalition aus Oppositionsparteien die seit 30 Jahren regierende Demokratische Partei der Sozialisten aus der Regierung verdrängt. Doch nur 14 Monate später verliert die Regierung ihre Mehrheit im Parlament.

Die mehrheitlich pro-serbische Regierung in Montenegro unter Ministerpräsident Zdravko Krivokapić ist nach nur 14 Monaten gescheitert.

43 von 81 Abgeordneten sprachen ihr bei einer Abstimmung im Parlament von Podgorica am Freitagabend das Misstrauen aus. Elf Abgeordnete stimmten gegen den Misstrauensantrag.

Bei der Wahl im August 2020 verdrängte eine breite Koalition aus verschiedenen Oppositionsparteien die Demokratische Partei der Sozialisten (DPS) des Staatspräsidenten Milo Ðukanović nach 30 Jahren aus der Regierung.

Zur Misstrauensabstimmung am Freitag kam es, nachdem der kleinste Koalitionspartner URA (Vereinte Reformaktion) das Bündnis mit Krivokapić aufgekündigt hatte. URA-Chef Dritan Abazović strebt nun eine Minderheitsregierung an, die von der DPS geduldet wird.


UNO-Sicherheitsrat: Keine Erklärung zu Nordkorea

Der UNO-Sicherheitsrat hat sich laut Diplomatenkreisen nicht auf eine gemeinsame Erklärung zu den nordkoreanischen Raketentests einigen können. Der chinesische UNO-Botschafter forderte die USA anlässlich einer Dringlichkeitssitzung des Rates zu mehr Flexibilität im Umgang mit Nordkorea auf. „Wenn sie einen neuen Durchbruch wollen, sollten sie mehr Aufrichtigkeit und Flexibilität zeigen“, sagte der chinesische UNO-Botschafter Zhang Jun vor der Sitzung.

Die USA sollten Nordkorea mit „attraktiveren, praktischeren und flexibleren Ansätzen“ entgegenkommen, forderte Zhang. Die USA hatten die Sitzung des Rates anlässlich der jüngsten nordkoreanischen Raketentests beantragt und dem Rat eine gemeinsame Erklärung vorgeschlagen, in der die Tests verurteilt werden. China, Russland sowie weitere Länder weigerten sich laut Diplomaten jedoch, die Erklärung zu unterzeichnen.

China und Russland blockieren bisher alle Maßnahmen des Sicherheitsrats gegenüber Nordkorea. Vergangenes Jahr hatten die beiden Staaten eine Resolution vorgeschlagen, mit der die Sanktionen gegen Pjöngjang aus humanitären Gründen gelockert würden. Der Entwurf wurde wegen mangelnder Unterstützung jedoch nicht zur Abstimmung gestellt. „Zumindest tun wir etwas, um weitere Verbesserungen zu ermöglichen und eine Eskalation der Spannungen zu vermeiden“, sagte Zhang.

Die UNO-Botschafterin der USA, Linda Thomas-Greenfield, erklärte hingegen nach der Sitzung, die von China und Russland vorgeschlagene Lockerung der Sanktionen würde Nordkorea für sein „schlechtes Verhalten“ belohnen. „Millionen Dollar für militärische Tests auszugeben, während das eigene Volk hungert, zeigt, dass sich dieses Land nicht um seine eigene Bevölkerung kümmert“, sagte Thomas-Greenfield.

Die Sitzung des Sicherheitsrats gestern war bereits die dritte zu Nordkorea binnen eines Monats. Auch am 20. Jänner konnten sich die Ratsmitglieder nicht auf eine gemeinsame Erklärung einigen. Die USA und acht weitere Länder riefen Nordkorea erneut auf, „seine destabilisierenden Handlungen einzustellen und zum Dialog zurückzukehren“.

Hintergrund ist eine Reihe von sieben nordkoreanischen Raketentests seit Beginn des Jahres. Zuletzt hatte Pjöngjang am Sonntag eine Rakete vom Typ Hwasong-12 abgefeuert. Eine solch starke Waffe war seit 2017 nicht mehr abgeschossen worden. Die atomwaffenfähige Mittelstreckenrakete hat laut Experten eine Reichweite von 4.500 Kilometern und könnte auch das US-Außengebiet Guam erreichen, wo die USA einen Militärstützpunkt unterhalten.


Freitagsspaziergänge – Immer mehr gehen spazieren gegen die Corona-Maßnahmen nicht nur Montags, mittlerweile jeden Tag irgendwo

Ulm (über 10.000 Spaziergänger), Kelbra, Maisach, Saarlouis, Peitz/Spree-Neiße/Brandenburg, Querfurt, München, Simbach am Inn, Gräfenberg, Freudental, Bielefeld, Büdingen, Krumbach, Königsbach/Stein, Dresden, Cottbus, Rostock, Frankfurt, Hoyerswerda, Barchfeld, Vacha und vielen weitere Ortschaften mehr, waren Menschen Spazieren gegangen gegen die Maßnahmen der Regierungen in Deutschland.

Städte, Dörfer gehen gegen die Corona-Maßnahmen und die Corona-Diktatur auf die Straße. Es waren gestern deutschlandweit wieder viele tausend bis zehntausend Menschen spazieren, und das trotz miserablen Wetters. Viele gehen ohne Smartphone und Ausweis als Menschen auf die Straße zum Spazierengehen, nicht als Person. Und das natürlich unangemeldet.

Wir werden immer mehr. Und diese Bewegung wächst von Woche zu Woche, von Tag zu Tag!

Die Massenproteste haben mittlerweile ganz Deutschland erreicht.

Diese Massenbewegung wird den Corona Wahnsinn beenden!

Es wird in Deutschland mittlerweile täglich irgendwo demonstriert, nicht nur Montags.

Auch in Österreich und in Finnland wurde gestern spazieren gegangen.


Putin und Xi für Aus von NATO-Erweiterung

Angesichts der Ukraine-Krise und der Spannungen mit westlichen Staaten hat Russlands Präsident Wladimir Putin gestern bei einem Besuch der Olympischen Spiele den Schulterschluss mit China gesucht. Moskau und Peking wollen enger zusammenrücken. Russland will China Öl und Gas schicken, während sich der chinesische Staatschef Xi Jinping im Konflikt mit dem Westen hinter Putin stellt.

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 05.02.2022

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Polen sind so blöd und liefern Waffen an die Ukraine. Da stecken doch deren amerikanischen Freunde dahinter. So liefert USA übers Hintertürchen Waffen an die Ukraine. Bitte auch H. Klitschko eine geben damit er sein Land verteidigen kann der falsche Fuffziger.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Es werden immer Strohmänner eingesetzt, auch am Immobilienmarkt, damit sich diese REPTOS bereichern können.

Hinna Wurm
Hinna Wurm
2 Jahre zuvor

Nicht nur bei den Politikern in Berlin handelt es sich um einen Schleppring und Selbstbedienungsladen.

Der sich auf der .. Flucht .. befindliche Firmenchef der Lutherkirche ist in seiner Filiale angekommen und lässt es sich nun auf Kosten des deutschen Steuerzahlers gut gehen.

Der Scheinpastor muss zur Haftstrafe verurteilt werden.

https://www.ev-kirche-peru.org/de.php?menu=1&sub_menu=3&pagina=pfarramt

UPIK® Datensatz – L
L
Name
Lutherkirche Osnabrück

Nicht eingetragene Bezeichnung oder Unternehmensteil

L
D-U-N-S® Nummer
312512729
L
Geschäftssitz
Miquelstr. 5
L
Postleitzahl
49082
L
Postalische Stadt
Osnabrück

Land
Germany
W
Länder-Code
276

Postfachnummer

Postfach Stadt

L
Telefon Nummer
05415690166

Fax Nummer

W
Name Hauptverantwortlicher
Martin Wolter
W
Tätigkeit (SIC)
8661

.Die Gründung der Antifa Invasorenkneipe Kneipe .. Don Camillo .. in Harsefeld legte den Grundstein für seine Strafversetzung nach Osnabrück .

comment image

Hier lebte er in einem schwulen Umfeld und legte den Grundstein des neuen schwulen Gender Evangeliums fyer Asylanten.

http://queer-gottesdienst.de/

Ein Kasperletheater auf Kosten des Steuerzahlers.
Deshalb wurde in einer Aktion die Lutherkirche aus der Kaiserzeit in eine Moschee umgewandelt.

https://web.archive.org/web/20220117135121/https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/350724/der-ruf-des-muezzin-erklingt-von-osnabrucker-kirchturm

Der selbstverliebte Selbstdarsteller legte den Grundstein für eine Invasion die nun in der Hauptstadt Deutschlands einen weiteren Höhepunkt erfährt.

Das Antifa EKD Erfolgsprojekt wollten bedauerlicherweise die meisten Kirchenmitglieder nicht akzeptieren.

Getragen von den Säulen der Antifa lebte der Selbstdarsteller fortan in einer Luxusvilla im besten Viertel der Stadt Bad Iburg.

https://mein.dastelefonbuch.de/Bad%20Iburg/2-Martin-Wolter-Bad-Iburg-Zum-Freden.html

Wie es scheint ist der Firmenchef nun nach Peru aufgebrochen um einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen. Hochverrat .. Wir schaffen das ist dessen Standartformulierung .. .

Publikumswirksam spielt der betrügerische Geschäftsmann nun in Peru einen Missionar.
Bezahlt vom Steuerzahler.

Und wer jetzt noch nicht wissen sollte wo die Gefahr für die Biodeutschen zu suchen ist der sollte am besten das bequeme Leben des Herrn Martin Wolter weiter finanzieren. Und das in gleicher Weise wie man Millionen für die Lagerleitung des Besatzungsgebietes in Berlin verschwendet.