Das „Asowstal“-Werk sei eines der letzten Unterschlupfe der ukrainischen nationalistischen und faschistischen Kampfverbände in Mariupol, schreibt das Telegram-Portal Operazija Z.
Diese Einheiten hätten sich gut vorbereitet, um sich zu verteidigen, aber russische Soldaten und Kämpfer der Donezker Volksrepublik seien in das Industriegebiet eingedrungen und rückten weiter vor.
Im Hafen von „Asowstal“ lägen die Leichen von getöteten ukrainischen Kämpfern und die von ihnen aus der Zivilbevölkerung gestohlenen Ausrüstungsgegenstände. Dort sei auch Nazi-Literatur gefunden worden.
Der Videoclip gibt aus der Sicht der DVR einen Eindruck vom Zustand des Stahlwerks und den verlustreichen Kämpfen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.04.2022
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